Van Halen: The Studio Albums 1978 - 1984
The Studio Albums 1978 - 1984
6
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Vor gerade einem Jahr feierte die Originalbesetzung der Band mit Sänger David Lee Roth und „A Different Kind Of Truth" ein in seiner Qualität doch überraschendes Studio-Comeback. Aber so schön wie damals kann es - von „You Really Got Me" bis „Jump" - natürlich trotzdem nie mehr werden.
So schön wie auf den ersten sechs Alben von Van Halen, die zwischen 1978 und 1984 neue Maßstäbe in Sachen Hard Rock mit Entertainmentfaktor gesetzt haben - zig Nachahmer mühten sich mit den unglaublichen Riffs, Licks und Tricks von Gitarrist Eddie Van Halen ab und nahmen die oft ironische Macho-Show von David Lee Roth leider oft für bare Münze.
Das von Eddie's Bruder Alex am Schlagzeug und Bassist Michael Anthony komplettierte Quartett war ab 1974 mit Club- und Bar-Gigs zur populärsten L. A.-Lokalband aufgestiegen, bevor ein von Gene Simmons (Kiss) finanziertes Demo den Warner-Vertrag ermöglichte. Der kompromisslose, unprätentiöse Larger-Than-Life-Sound von Van Halen wurde 1978 gleich auf dem selbstbetitelten Albumdebüt unsterblich, in eigenen Songs wie „Runnin‘ With The Devil" und „Ain't Talkin‘ Bout Love", aber auch mit einem spektakulären Cover der Kinks-Nummer „You Really Got Me". Eddie Van Halen spielte (bisher) unerhörte Sachen auf seiner Gitarre, und doch verebbten die Songs nie als bloßes Vehikel seiner Saitenkunst.
Die konnte mit „Spanish Fly" auch mal akustisch strahlen, auf dem Nachfolger „Van Halen II", der mit „Dance The Night Away" und „Beautiful Girls" immer noch jede Party rettet.
Auf „Woman And Children First" rockten Van Halen mit „Romeo Delight" dann so heavy wie noch nie, aber Stücke wie „Fools" oder „Loss Of Control" zeigten auch eine neue Songwriting-Reife jenseits bloßen Amüsements.
Auf dieser Schiene fuhr die Band 1981 mit „Fair Warning" konsequent weiter - selbst der notorisch gutgelaunte David Lee Roth ließ sich vom Nasty-Vibe der Musik anstecken.
„Where Have All The Good Times Gone?" fragten Van Halen wieder frei nach Ray Davies gleich zum Auftakt des Nachfolgers „Diver Down", der die Antwort mit weiteren, maßgeschneiderten Covers gab, etwa „Pretty Woman" (Roy Orbison) oder der Motown-Klassiker „Dancing In The Street". Dazu lief Roth mit „Big Bad Bill (Is Sweet William Now)" zu großer, alter Vaudeville-Form auf. Mit dem Synthesizer hatten Van Halen schon seit „Woman And Children First" hier und da geflirtet.
Doch erst das grandiose Riff-Intro zum Mega-Hit „Jump" etablierte das Instrument auf „1984" wirklich im Band-Sound und bescherte ihr zudem das endgültige Crossover zum ganz großen Pop-Publikum. Dass Van Halen dabei ihre Rock'n Roll-Wurzeln nie kappten, vielmehr auch in anderen Songs wie „Panama" oder „Hot For Teacher" ganz auf der Höhe waren, macht das Album zum ultimativen Band-Statement. Dass David Lee Roth danach erstmal (solo) ging, mutet aus heutiger Sicht fast logisch an: Was sollte danach noch kommen?
Die Box enthält die Alben
Van Halen (1978)
Van Halen II (1979)
Women and Children First (1980)
Fair Warning (1981)
Diver Down (1982)
1984 (1984)
,,Mit sechs LPs, veröffentlicht zwischen 1978 und 1984, gelangten Van Halen zu Weltruhm. War um, das zeigt die nun veröffentlichte Sammelbox THE STUDIO ALBUMS 1978–1984, in der man diese sechs CDs als Mini-LP-Replicas zusammengefasst hat." (Good Times, April / Mai 2013)
,,Alle Alben aus der großen Zeit im preisgünstigen Schuber." (Rolling Stone, April 2013)
So schön wie auf den ersten sechs Alben von Van Halen, die zwischen 1978 und 1984 neue Maßstäbe in Sachen Hard Rock mit Entertainmentfaktor gesetzt haben - zig Nachahmer mühten sich mit den unglaublichen Riffs, Licks und Tricks von Gitarrist Eddie Van Halen ab und nahmen die oft ironische Macho-Show von David Lee Roth leider oft für bare Münze.
Das von Eddie's Bruder Alex am Schlagzeug und Bassist Michael Anthony komplettierte Quartett war ab 1974 mit Club- und Bar-Gigs zur populärsten L. A.-Lokalband aufgestiegen, bevor ein von Gene Simmons (Kiss) finanziertes Demo den Warner-Vertrag ermöglichte. Der kompromisslose, unprätentiöse Larger-Than-Life-Sound von Van Halen wurde 1978 gleich auf dem selbstbetitelten Albumdebüt unsterblich, in eigenen Songs wie „Runnin‘ With The Devil" und „Ain't Talkin‘ Bout Love", aber auch mit einem spektakulären Cover der Kinks-Nummer „You Really Got Me". Eddie Van Halen spielte (bisher) unerhörte Sachen auf seiner Gitarre, und doch verebbten die Songs nie als bloßes Vehikel seiner Saitenkunst.
Die konnte mit „Spanish Fly" auch mal akustisch strahlen, auf dem Nachfolger „Van Halen II", der mit „Dance The Night Away" und „Beautiful Girls" immer noch jede Party rettet.
Auf „Woman And Children First" rockten Van Halen mit „Romeo Delight" dann so heavy wie noch nie, aber Stücke wie „Fools" oder „Loss Of Control" zeigten auch eine neue Songwriting-Reife jenseits bloßen Amüsements.
Auf dieser Schiene fuhr die Band 1981 mit „Fair Warning" konsequent weiter - selbst der notorisch gutgelaunte David Lee Roth ließ sich vom Nasty-Vibe der Musik anstecken.
„Where Have All The Good Times Gone?" fragten Van Halen wieder frei nach Ray Davies gleich zum Auftakt des Nachfolgers „Diver Down", der die Antwort mit weiteren, maßgeschneiderten Covers gab, etwa „Pretty Woman" (Roy Orbison) oder der Motown-Klassiker „Dancing In The Street". Dazu lief Roth mit „Big Bad Bill (Is Sweet William Now)" zu großer, alter Vaudeville-Form auf. Mit dem Synthesizer hatten Van Halen schon seit „Woman And Children First" hier und da geflirtet.
Doch erst das grandiose Riff-Intro zum Mega-Hit „Jump" etablierte das Instrument auf „1984" wirklich im Band-Sound und bescherte ihr zudem das endgültige Crossover zum ganz großen Pop-Publikum. Dass Van Halen dabei ihre Rock'n Roll-Wurzeln nie kappten, vielmehr auch in anderen Songs wie „Panama" oder „Hot For Teacher" ganz auf der Höhe waren, macht das Album zum ultimativen Band-Statement. Dass David Lee Roth danach erstmal (solo) ging, mutet aus heutiger Sicht fast logisch an: Was sollte danach noch kommen?
Die Box enthält die Alben
Van Halen (1978)
Van Halen II (1979)
Women and Children First (1980)
Fair Warning (1981)
Diver Down (1982)
1984 (1984)
Rezensionen
,,Mit sechs LPs, veröffentlicht zwischen 1978 und 1984, gelangten Van Halen zu Weltruhm. War um, das zeigt die nun veröffentlichte Sammelbox THE STUDIO ALBUMS 1978–1984, in der man diese sechs CDs als Mini-LP-Replicas zusammengefasst hat." (Good Times, April / Mai 2013)
,,Alle Alben aus der großen Zeit im preisgünstigen Schuber." (Rolling Stone, April 2013)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 6 (CD)
- 1 Runnin' with the devil
- 2 Eruption
- 3 You Really Got Me
- 4 Ain't Talkin' 'Bout Love
- 5 I'm The One
- 6 Jamie's Cryin'
- 7 Atomic Punk
- 8 Feel Your Love Tonight
- 9 Little Dreamer
- 10 Ice Cream Man
- 11 On Fire
Disk 2 von 6 (CD)
- 1 You're no good
- 2 Dance The Night Away
- 3 Somebody Get Me A Doctor
- 4 Bottoms Up!
- 5 Outta Love Again
- 6 Light Up The Sky
- 7 Spanish Fly
- 8 D.O.A.
- 9 Women In Love...
- 10 Beautiful Girls
Disk 3 von 6 (CD)
- 1 And The Cradle Will Rock...
- 2 Everybody Wants Some!!
- 3 Fools
- 4 Romeo Delight
- 5 Tora! Tora!
- 6 Loss Of Control
- 7 Take Your Whiskey Home
- 8 Could This Be Magic?
- 9 In a simple rhyme
Disk 4 von 6 (CD)
- 1 Mean Street
- 2 Dirty Movies
- 3 Sinner's Swing
- 4 Hear About It Later
- 5 Unchained
- 6 Push Comes To Shove
- 7 So This Is Love?
- 8 Sunday Afternoon In The Park
- 9 One Foot Out The Door
Disk 5 von 6 (CD)
- 1 Where have all the good times gone!
- 2 Hang 'em High
- 3 Cathedral
- 4 Secrets
- 5 Intruder
- 6 (Oh) Pretty woman
- 7 Dancing In The Street
- 8 Little Guitars (Intro)
- 9 Little Guitars
- 10 Big Bad Bill (Is Sweet William Now)
- 11 The Full Bug
- 12 Happy Trails
Disk 6 von 6 (CD)
- 1 1984
- 2 Jump
- 3 Panama
- 4 Top Jimmy
- 5 Drop Dead Legs
- 6 Hot For Teacher
- 7 I'll Wait
- 8 Girl Gone Bad
- 9 House Of Pain
Van Halen
The Studio Albums 1978 - 1984
EUR 24,99**
EUR 22,99*