Tribute (Progressive): Breaking Barriers
Breaking Barriers
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 14,99*
- Label: Sireena, 1986
- Bestellnummer: 1616675
- Erscheinungstermin: 21.6.2013
Das zweite Album der schwedischen Symphonic-Rocker digital remastered nun endlich wieder erhältlich!
Tribute wurden Anfang der Achtzigerjahre von den beiden Freunden Gideon Andersson und Josef (Christer) Rhedin gegründet. Beide waren ausgebildete Multiinstrumentalisten, die verstärkt durch Gideons Schwestern, Lena und Nina Andersson, sowie Dag Westling an der Gitarre Kompositionen von enormer Dichte darboten, die sich jedoch gleichzeitig von einer unerwartet sphärischen Leichtfüßigkeit zeigten. Das Instrumentarium, von der akustischen Gitarre bis zu diversen Synthesizern reichend, ermöglichte es, vorgegebene Grundthemen vielfältig zu varieren und somit eine harmonische Struktur in den einzelnen Teilen aufzubauen. Dabei wechselten alle Musiker innerhalb des vielfältigen Instrumentariums hin und her. Die entstehenden Spannungsbögen wurden trotz dieser Bewegung mit geradezu spielerischer Sicherheit aufrechterhalten. Das Sahnehäuptchen war der elfengleiche Gesang der beiden Andersson-Schwestern, die dem träumerischen, in Teilen durchaus an Mike Oldfield gemahnenden Grundsound, eine besondere skandinavisch-melancholische Note verliehen. Live waren Tribute eine Sensation, die neben Schweden besonders in Deutschland und Holland beim Publikum Begeisterungsstürme hervorrief.
Nach dem Erfolg ihres Debütalbums „New Views“ hatte sich die Band um Pierre Moerlen, den großartigen Trommler von Gong, verstärkt. Er sollte für die nächsten Jahre festes Mitglied bei Tribute werden. Durch Moerlen gewann die Band noch mehr Kraft und Dynamik, was vor allen den Live-Auftritten eine ganz neue Qualität gab. Zusammen ging man 1986 ins Studio, um den Nachfolger für das erfolgreiche Debüt „New Views“ einzuspielen. „Breaking Barriers“ stand dem Vorläufer in nichts nach. Zwar war der Jazzrock-Anteil etwas größer geworden, aber das stand den poetischen Titeln sehr gut. Außerdem enthielt das Album mit „Diesel Engine“ einen weiteren veritablen Hit, der vor allem auf der Bühne grandios geriet.
Sireena Records ist sehr stolz darauf, auch das zweite Album von Tribute in remasterter Ausführung wieder herauszubringen. Für den musikalischen Feinschnitt war wieder einmal Marlon „The Ear“ Klein zuständig. Die CD kommt im wertigen DigiPak, die folgenden zwei Alben werden ebenfalls bei Sireena wiederveröffentlicht.
"Das Resultat ist auch nach 27 Jahren geradezu angenehm zu hören – und Assoziationen in Richtung des damaligen Schaffens von Mike Oldfield liegen nahe." (Good Times, August / September 2013)
Tribute wurden Anfang der Achtzigerjahre von den beiden Freunden Gideon Andersson und Josef (Christer) Rhedin gegründet. Beide waren ausgebildete Multiinstrumentalisten, die verstärkt durch Gideons Schwestern, Lena und Nina Andersson, sowie Dag Westling an der Gitarre Kompositionen von enormer Dichte darboten, die sich jedoch gleichzeitig von einer unerwartet sphärischen Leichtfüßigkeit zeigten. Das Instrumentarium, von der akustischen Gitarre bis zu diversen Synthesizern reichend, ermöglichte es, vorgegebene Grundthemen vielfältig zu varieren und somit eine harmonische Struktur in den einzelnen Teilen aufzubauen. Dabei wechselten alle Musiker innerhalb des vielfältigen Instrumentariums hin und her. Die entstehenden Spannungsbögen wurden trotz dieser Bewegung mit geradezu spielerischer Sicherheit aufrechterhalten. Das Sahnehäuptchen war der elfengleiche Gesang der beiden Andersson-Schwestern, die dem träumerischen, in Teilen durchaus an Mike Oldfield gemahnenden Grundsound, eine besondere skandinavisch-melancholische Note verliehen. Live waren Tribute eine Sensation, die neben Schweden besonders in Deutschland und Holland beim Publikum Begeisterungsstürme hervorrief.
Nach dem Erfolg ihres Debütalbums „New Views“ hatte sich die Band um Pierre Moerlen, den großartigen Trommler von Gong, verstärkt. Er sollte für die nächsten Jahre festes Mitglied bei Tribute werden. Durch Moerlen gewann die Band noch mehr Kraft und Dynamik, was vor allen den Live-Auftritten eine ganz neue Qualität gab. Zusammen ging man 1986 ins Studio, um den Nachfolger für das erfolgreiche Debüt „New Views“ einzuspielen. „Breaking Barriers“ stand dem Vorläufer in nichts nach. Zwar war der Jazzrock-Anteil etwas größer geworden, aber das stand den poetischen Titeln sehr gut. Außerdem enthielt das Album mit „Diesel Engine“ einen weiteren veritablen Hit, der vor allem auf der Bühne grandios geriet.
Sireena Records ist sehr stolz darauf, auch das zweite Album von Tribute in remasterter Ausführung wieder herauszubringen. Für den musikalischen Feinschnitt war wieder einmal Marlon „The Ear“ Klein zuständig. Die CD kommt im wertigen DigiPak, die folgenden zwei Alben werden ebenfalls bei Sireena wiederveröffentlicht.
Rezensionen
"Das Resultat ist auch nach 27 Jahren geradezu angenehm zu hören – und Assoziationen in Richtung des damaligen Schaffens von Mike Oldfield liegen nahe." (Good Times, August / September 2013)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Breaking Barriers
- 2 Streamlined
- 3 Diesel Engine
- 4 A Kumma Ki Yidi
- 5 Scottish Mystery
- 6 Leaves Are Falling
- 7 I Felt Like It...
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EUR 14,99*