Robin Trower: The Best Of Robin Trower - Day Of The Eagle (CD)

Robin Trower

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

"Robin Trower - Day Of The Eagle - The Best of Robin Trower." Sanddünen mit Bergen im Hintergrund unter blauem Himmel.

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Label:: EMI
Artikelnummer:: 7926821
UPC/EAN:: 5099921500022
Erscheinungstermin:: 18.8.2017

*** digitally remastered

Wenn es je einen Gitarristen gegeben hat, der sich nach dem all zu frühen Tod von Jimi Hendrix in dessen Sound- und Stil-Fahrwasser bewegte, dann ist es ohne Zweifel ROBIN TROWER. Und er tat und tut dies ganz bewusst: "So I’m very influenced by Hendrix, and I’m the first to admit it. It’s like you can’t write unless you learn the A-B-C."

Sein Spiel erwies sich als ebenso vom klassischen Rhythm & Blues, der farbigen Sixties-Soulmusik und dem psychedelischen harten Rock der End-60er geprägt. Wobei Hendrix sicherlich eher der Innovator war und TROWER letztlich nicht so viele musikalische Grenzen überschritt wie der legendäre Linkshänder.

Mit seinem 1974 veröffentlichten zweiten Solo-Album "Bridge Of Sighs" gelang ihm allerdings ein absoluter Rock-Klassiker (der im September 2007 remastert wieder veröffentlicht wurde). Auch sein im Jahr zuvor herausgekommenes Debüt "Twice Removed From Yesterday" und die weiteren bis 1980 folgenden Scheiben auf dem Chrysalis-Label sorgten kräftig für Reputation. Erste Lorbeeren hatte er sich übrigens in den Mitt-60er Jahren bei den Paramounts sowie bei der daraus hervorgegangenen Formation Procol Harum erworben – 5 Alben lang war er hier dabei. Und der Mann ist immer noch aktiv, siehe seine Website.

Die neue Compilation "Day Of The Eagle – The Best Of" (man achte übrigens auf den Adlerkopf-Schatten im Album-Cover) umfasst jene genannte Solo-Periode von 1973 bis 1980, angefangen vom düster-spacigen Rock des Titelsongs über die funkige Wah-Wah-Hitze von "Caledonia" und die rare B-Seite "Take A Fast Train" bis hin zu mächtigen Live-Tracks wie "Too Rolling Stoned" oder "Alethea" – der hauptsächlich "Fender Stratocaster" spielende Londoner demonstriert hier eindrücklich, wer in jener Zeit gitarristisch u. a. das Sagen hatte.