Praying Mantis: Time Tells No Lies (Collector's Edition: Remastered & Reloaded)
Time Tells No Lies (Collector's Edition: Remastered & Reloaded)
CD
CD (Compact Disc)
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Für viele von uns war das einzig Gute am Punkrock die explosive Do-it-yourself-Einstellung. Es war dieser »Zurück-zu-den-Grundlagen«-Ansatz, der den Aufstieg der Hardrock-Explosion Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre förderte, eine Bewegung, die passenderweise als NWOBHM bezeichnet wird. Zu ihren Prinzipien gehörten äußerst erfolgreiche Bands wie Iron Maiden und Def Leppard, dicht gefolgt von Bands wie Samson, Saxon und... Praying Mantis.
Die von den Brüdern Tino und Chris Troy gegründeten Praying Mantis haben sich den Ruf erworben, den Metal des denkenden Menschen zu liefern. In der Tat hatten sie das musikalische Rüstzeug, um mit der Konkurrenz zu konkurrieren und sie manchmal sogar in den Schatten zu stellen, indem sie eine doppelte Leadgitarre, ehrgeizige Arrangements und vielschichtige Harmonien einsetzten; ihre Songs waren melodisch und doch kompliziert arrangiert und hatten eine starke Wirkung. Wie die meisten Bands aus der NWOBHM-Schule der harten Schläge haben sie außerdem die notwendige Arbeit geleistet, um ihre Botschaft an die Metal-Massen zu bringen.
»Time Tells No Lies«, produziert von Time Friese Green (Touch), produziert von Mike Shipley (Def Leppard) und verpackt in einer atemberaubenden, von Rodney Matthews gestalteten Hülle, wurde ursprünglich 1980 veröffentlicht und erhielt viel Lob, was sie zu einer Band machte, die man unbedingt im Auge behalten sollte. Sicher, am Ende erreichten sie nicht ganz den Höhepunkt der Popularität von Maiden oder Leppard, aber ihre Präsenz in der Szene war nicht ohne Bedeutung und »Time Tells No Lies« bleibt ein glänzendes Zeugnis ihres Talents.
Die von den Brüdern Tino und Chris Troy gegründeten Praying Mantis haben sich den Ruf erworben, den Metal des denkenden Menschen zu liefern. In der Tat hatten sie das musikalische Rüstzeug, um mit der Konkurrenz zu konkurrieren und sie manchmal sogar in den Schatten zu stellen, indem sie eine doppelte Leadgitarre, ehrgeizige Arrangements und vielschichtige Harmonien einsetzten; ihre Songs waren melodisch und doch kompliziert arrangiert und hatten eine starke Wirkung. Wie die meisten Bands aus der NWOBHM-Schule der harten Schläge haben sie außerdem die notwendige Arbeit geleistet, um ihre Botschaft an die Metal-Massen zu bringen.
»Time Tells No Lies«, produziert von Time Friese Green (Touch), produziert von Mike Shipley (Def Leppard) und verpackt in einer atemberaubenden, von Rodney Matthews gestalteten Hülle, wurde ursprünglich 1980 veröffentlicht und erhielt viel Lob, was sie zu einer Band machte, die man unbedingt im Auge behalten sollte. Sicher, am Ende erreichten sie nicht ganz den Höhepunkt der Popularität von Maiden oder Leppard, aber ihre Präsenz in der Szene war nicht ohne Bedeutung und »Time Tells No Lies« bleibt ein glänzendes Zeugnis ihres Talents.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Cheated
- 2 All Day & All Of The Night
- 3 Running For Tomorrow
- 4 Rich City Kids
- 5 Lovers To The Grave
- 6 Panic In The Streets
- 7 Beads Of Ebony
- 8 Flirting With Suicide
- 9 Children Of The Earth
- 10 Praying Mantis
- 11 High roller
- 12 Thirthy pieces of silver
- 13 Flirting With Suicide (Live)
- 14 Panic In The Streets (Live)
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