Paul Roland: The Werewolf Of London
The Werewolf Of London
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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‘The Werewolf of London’ war das Debütalbum des damals 19jährigen Barock-Psycho-Pop Musikers Paul Roland 1979. Original erschien die Vinylversion 1980 bei Ace Records zusammen mit den Midnight Rags, da Roland vermeiden wollte, dass dieses Album als Solowerk betrachtet würde.
Eines ist klar, Paul Roland ist kein beschaulicher Songpoet. Von der Vincent-Price-Orgel, mit der dieses Album bei der Horror-Geschichte „Blades of Battenburg“ startet bis zum Abschluss mit dem Gänsehäutenden Titel „Sword and Sorcery“ kommt der Hörer nicht zur Ruhe!
Paul Roland nimmt uns mit auf die Reise in seinem Geisterzug durch sein einzigartiges Reich, in dem sich CIA und KGB (bei „Brain Police“) bekämpfen, kleine Horrorfilme vor dem inneren Auge ablaufen („The Ghoul“ und „Werewolves of London“) und makabre Erzählungen auftauchen, die aus amerikanischen Horror Comics stammen könnten, die der junge Paul in seiner Kindheit gelesen hatte („The Puppet Master“ und „Dr. Strange“). Und natürlich gibt’s auch unheimliche Häuser, in denen junge Mädchen schutzlos ihrem Schicksal ausgeliefert sind („Madelaine“), hier übrigens mit dem Kollegen Robyn Hitchcock an der Leadgitarre. „Lon Chaney“ wiederum ist eine ausdrückliche Würdigung des gleichnamigen berühmten Stummfilm-Horror-Stars, und bei „Flying Ace“ lässt sich Paul Roland über einen Piloten des ersten Weltkriegs aus, der früher durch die Straßen von Rolands Heimatstadt zog.
Der legendäre BBC Moderator John Peel spielte seine erste Single “Public Enemy“ (herrliche Gangster-Mär) andauernd, so dass eine limitierte Auflage von 1000 Stück innerhalb weniger Tage verkauft war. Paul Roland wurde so zu einem der Stars der gerade anwachsenden Londoner Goth-Szene.
Sireena Records ist stolz darauf, dieses legendäre Album nach so viel Jahren erstmals auf CD veröffentlichen zu dürfen. Paul Roland steuerte 4 Bonustitel bei, die zum Teil unveröffentlicht sind. Und bitte „Werewolfes of London“ nicht mit dem gleichnamigen Titel von Warren Zevon verwechseln, Zevon fand den Roland-Titel übrigens klasse! Wir auch!
,,Zu hören ist darauf wunderschöner und zugleich absolut eigenwilliger Folk-Rock mit Gothic / Psychedelic-Einschlag, durchaus schräg – und schon damals war Roland ein begnadeter Storyteller mit Neigung zu düsteren, manchmal fast makabren Textmomenten." (Good Times, Dezember 2013 / Januar 2014)
Eines ist klar, Paul Roland ist kein beschaulicher Songpoet. Von der Vincent-Price-Orgel, mit der dieses Album bei der Horror-Geschichte „Blades of Battenburg“ startet bis zum Abschluss mit dem Gänsehäutenden Titel „Sword and Sorcery“ kommt der Hörer nicht zur Ruhe!
Paul Roland nimmt uns mit auf die Reise in seinem Geisterzug durch sein einzigartiges Reich, in dem sich CIA und KGB (bei „Brain Police“) bekämpfen, kleine Horrorfilme vor dem inneren Auge ablaufen („The Ghoul“ und „Werewolves of London“) und makabre Erzählungen auftauchen, die aus amerikanischen Horror Comics stammen könnten, die der junge Paul in seiner Kindheit gelesen hatte („The Puppet Master“ und „Dr. Strange“). Und natürlich gibt’s auch unheimliche Häuser, in denen junge Mädchen schutzlos ihrem Schicksal ausgeliefert sind („Madelaine“), hier übrigens mit dem Kollegen Robyn Hitchcock an der Leadgitarre. „Lon Chaney“ wiederum ist eine ausdrückliche Würdigung des gleichnamigen berühmten Stummfilm-Horror-Stars, und bei „Flying Ace“ lässt sich Paul Roland über einen Piloten des ersten Weltkriegs aus, der früher durch die Straßen von Rolands Heimatstadt zog.
Der legendäre BBC Moderator John Peel spielte seine erste Single “Public Enemy“ (herrliche Gangster-Mär) andauernd, so dass eine limitierte Auflage von 1000 Stück innerhalb weniger Tage verkauft war. Paul Roland wurde so zu einem der Stars der gerade anwachsenden Londoner Goth-Szene.
Sireena Records ist stolz darauf, dieses legendäre Album nach so viel Jahren erstmals auf CD veröffentlichen zu dürfen. Paul Roland steuerte 4 Bonustitel bei, die zum Teil unveröffentlicht sind. Und bitte „Werewolfes of London“ nicht mit dem gleichnamigen Titel von Warren Zevon verwechseln, Zevon fand den Roland-Titel übrigens klasse! Wir auch!
Rezensionen
,,Zu hören ist darauf wunderschöner und zugleich absolut eigenwilliger Folk-Rock mit Gothic / Psychedelic-Einschlag, durchaus schräg – und schon damals war Roland ein begnadeter Storyteller mit Neigung zu düsteren, manchmal fast makabren Textmomenten." (Good Times, Dezember 2013 / Januar 2014)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Blates Of Battenburg
- 2 Brain Police
- 3 The Ghoul
- 4 Flying Ace
- 5 The Puppet Master
- 6 The Cars That Ate New York
- 7 Public Enemy
- 8 Werewolves Of London
- 9 Dr Strange
- 10 Lon Chaney
- 11 Mad Elaine
- 12 Sword And Sorcery
- 13 Bonustracks:The Old Dark House
- 14 Angel
- 15 Cavalier
- 16 Jack Daniels
Paul Roland
The Werewolf Of London
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