Patti Smith: Horses (180g)
Horses (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Speakers Corner, 1975
- Bestellnummer: 8830647
- Erscheinungstermin: 29.9.2007
- Serie: Speakers Corner Records
Weitere Ausgaben von Horses
- Gesamtverkaufsrang: 5122
- Verkaufsrang in LPs: 1604
Mit ihrem sensationellen Debütalbum "Horses" gelang der aus Chicago stammenden Sängerin Patti Smith 1975 gleich auf Anhieb der Sprung in die Topliga des US-Rockbusiness. Ihre von anarchistischem Geist getriebene Stimme fegte durch Songs wie "Redondo Beach", "Gloria" und "My Generation", deren Produzent John Cale selbst zugab, dass er sich bei den Aufnahmen gelegentlich dabei ertappte, wie er mit offenem Mund am Mischpult saß und sich den Vocals hingab. Ein Gefühl, das einige Millionen Patti Smith-Fans sehr gut kennen.
Patti Smith, »die erste publizierende Dichterin, die ihre Poesie komplett zu Rock´n Roll gemacht hat und experimentelle Rockfans in das verbotene Kino ihrer halluzinierenden Phantasie lockte« (New York Times), startete als Quereinsteigerin. Anfangs begleitete Lenny Kaye ihre Autoren-Lesungen auf der Gitarre, Starfotograf Robert Mapplethorpe steuerte Geld für die Underground-Kultsingle "Hey Joe" bei.
Ermutigt vom Erfolg lieferte Smith 1975 "Horses", ein Album, auf dem sie Rock-Riffs und Sprachrhythmen zum punkig-trashigem Klanggemisch verschmilzt. Die Szene war elektrisiert, fabulierte vom »besten Garagensound der 70er Jahre« (»Creem«) und mutmaßte, Smith habe den »Stoff von Rimbaud, Burroughs, Dylan und Velvet Underground auf eine heiße Spritze gezogen und unter die Haut gedrückt« (»Sounds«).
In späteren Produktionen, die als sentimentale und selbstverliebte Ergüsse abgetan wurden, konnte die Rock-Lyrikerin an die metallisch harte und ungeschönte Sprache von »Horses« nicht anknüpfen. Somit bleibt diese Platte das beeindruckende Einzelstück einer singenden Visionärin des Rock´n Roll.
Patti Smith (g, voc); Richard Sohl (p); Lenny Kaye (b, g, voc); Tom Verlaine, Allen Lanier (g); Ivan Kral (b, g, keyb, voc); Jay Dee Daugherty (dr)
Aufnahme: Januar 1975 in den Electric Ladyland Studios, New York City, von Bernie Kirsh
Produktion: John Cale
Diese Speakers Corner Produktion wurde unter Verwendung von analogem Masterband und Mastering 100% rein analog gefertigt. Alle Lizenzen und GEMA-Beiträge wurden abgeführt.
Patti Smith, »die erste publizierende Dichterin, die ihre Poesie komplett zu Rock´n Roll gemacht hat und experimentelle Rockfans in das verbotene Kino ihrer halluzinierenden Phantasie lockte« (New York Times), startete als Quereinsteigerin. Anfangs begleitete Lenny Kaye ihre Autoren-Lesungen auf der Gitarre, Starfotograf Robert Mapplethorpe steuerte Geld für die Underground-Kultsingle "Hey Joe" bei.
Ermutigt vom Erfolg lieferte Smith 1975 "Horses", ein Album, auf dem sie Rock-Riffs und Sprachrhythmen zum punkig-trashigem Klanggemisch verschmilzt. Die Szene war elektrisiert, fabulierte vom »besten Garagensound der 70er Jahre« (»Creem«) und mutmaßte, Smith habe den »Stoff von Rimbaud, Burroughs, Dylan und Velvet Underground auf eine heiße Spritze gezogen und unter die Haut gedrückt« (»Sounds«).
In späteren Produktionen, die als sentimentale und selbstverliebte Ergüsse abgetan wurden, konnte die Rock-Lyrikerin an die metallisch harte und ungeschönte Sprache von »Horses« nicht anknüpfen. Somit bleibt diese Platte das beeindruckende Einzelstück einer singenden Visionärin des Rock´n Roll.
Patti Smith (g, voc); Richard Sohl (p); Lenny Kaye (b, g, voc); Tom Verlaine, Allen Lanier (g); Ivan Kral (b, g, keyb, voc); Jay Dee Daugherty (dr)
Aufnahme: Januar 1975 in den Electric Ladyland Studios, New York City, von Bernie Kirsh
Produktion: John Cale
Diese Speakers Corner Produktion wurde unter Verwendung von analogem Masterband und Mastering 100% rein analog gefertigt. Alle Lizenzen und GEMA-Beiträge wurden abgeführt.
Rezensionen
W. Doebeling in Rolling Stone 6/06: »Unglaublich, wie vital und aufregend ›Horses‹ heute noch klingt, wie tief Pattis Schamanen-Geheul noch dringt, wie dieser verwegene Primitivismus seine Wirkung tut, als wären nicht mehr als 30 Jahre vergangen, seit dieses epochale Werk zur Zündung gebracht wurde. Jetzt in fabelhafter Klangqualität, unge- mein präsent und dynamisch.«- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Patti Smith: Horses (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Gloria
- 2 Redondo beach
- 3 Birdland
- 4 Free money
- 5 Kimberly
- 6 Break it up
- 7 Land
- 8 Elegie
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