John Grant: Pale Green Ghosts
Pale Green Ghosts
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Cooperative, 2013
- Bestellnummer: 2429167
- Erscheinungstermin: 11.3.2013
Weitere Ausgaben von Pale Green Ghosts
*** Digisleeve
Nach der Veröffentlichung seines außergewöhnlichen Solo-Debüts "Queen Of Denmark" 2010, folgte für John Grant ein Jahr des Durchbruchs mit zahlreichen Auszeichnungen. Doch er ruhte sich nicht auf den Lorbeeren aus, sondern ging nach Island um dort sein Folgewerk "Pale Green Ghosts" aufzunehmen.
Nachdem John nie die Diskussion über Depressionen scheute, zeigt sich auch "Pale Green Ghosts" als Demonstration seiner Stärke und dem Überleben auf der Reise des Lebens:
Einer der wichtigsten Einflüsse für das neue Werk, war sicherlich die Zusammenarbeit mit einem Mitglied der isländischen Electronica Pioniere Gus Gus. Denn als Birgir Þórarinsson a. k.a. Biggi Veira und John sich 2011 kennenlernten, dauerte es nicht lange bis sie zusammen in Biggis Studio in Reykjavik, an den Reglern saßen und kurzerhand entschieden, das komplette Album gemeinsam dort aufzunehmen. Neben den gewohnt umwerfenden Balladen, weht diesmal ein dunkel glänzender, elektronischer Wind durch das Album.
Die erste Single des gleichnamigen Albums „Pale Green Ghosts“ offenbart dabei das Zusammenspiel seiner musikalischen Einflüsse der vergangenen Jahre.
,,Empfindlicher Folktronica-Pop voller intimer Bekenntnisse." (Rolling Stone, März 2013)
,,Über pumpenden Elektro-Patterns und orchestralen Breitwandflächen singt Grant mit seiner sonoren Stimme unter die Haut gehende Melodien." (Good Times, April / Mai 2013)
,,Lieder zur Synthiebegleitung markieren den nächsten Soundsprung des Ex-Czars." (musikexpress, April 2013)
Nachdem John nie die Diskussion über Depressionen scheute, zeigt sich auch "Pale Green Ghosts" als Demonstration seiner Stärke und dem Überleben auf der Reise des Lebens:
Einer der wichtigsten Einflüsse für das neue Werk, war sicherlich die Zusammenarbeit mit einem Mitglied der isländischen Electronica Pioniere Gus Gus. Denn als Birgir Þórarinsson a. k.a. Biggi Veira und John sich 2011 kennenlernten, dauerte es nicht lange bis sie zusammen in Biggis Studio in Reykjavik, an den Reglern saßen und kurzerhand entschieden, das komplette Album gemeinsam dort aufzunehmen. Neben den gewohnt umwerfenden Balladen, weht diesmal ein dunkel glänzender, elektronischer Wind durch das Album.
Die erste Single des gleichnamigen Albums „Pale Green Ghosts“ offenbart dabei das Zusammenspiel seiner musikalischen Einflüsse der vergangenen Jahre.
Rezensionen
,,Empfindlicher Folktronica-Pop voller intimer Bekenntnisse." (Rolling Stone, März 2013)
,,Über pumpenden Elektro-Patterns und orchestralen Breitwandflächen singt Grant mit seiner sonoren Stimme unter die Haut gehende Melodien." (Good Times, April / Mai 2013)
,,Lieder zur Synthiebegleitung markieren den nächsten Soundsprung des Ex-Czars." (musikexpress, April 2013)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Pale Green Ghosts
- 2 Black Belt
- 3 GMF
- 4 Vietnam
- 5 It Doesn't Matter To Him
- 6 Why Don't You Love Me Anymore
- 7 You Don't Have To
- 8 Sensitive New Age Guy
- 9 Ernest Borgnine
- 10 I Hate This Town
- 11 Glacier
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