Omik K: Sangre Mala (Explicit)
Sangre Mala (Explicit)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 14,99*
- Label: recordJet, 2014
- Bestellnummer: 4001013
- Erscheinungstermin: 28.2.2014
*** Explicit Content
Omik K. wurde 1989 in der Stadt Moron, Ciego de Avila, in Zentralkuba
geboren und lebte dort bis zu seinem siebten Lebensjahr in einem
Barrio, weit entfernt von den bekannten Touristengebieten des Landes.
Bereits kurz nach seiner Geburt trennten sich die Eltern und Omik wuchs
in schwierigen Familienverhältnissen abwechselnd bei seiner Mutter und
seinem Vater auf. Der schwere Abschied von Kuba, der Neuanfang in
Deutschland und die damit verbundene Trennung von seinem Vater, steigerten
die eh schon starke Trauer und Wut beinahe täglich. Die neu zu
erlernende Sprache sowie die schwierige Integration in Ostdeutschland
erschwerten den Start in ein neues Leben. Die problematische Umstellung
vom Leben in Kuba auf das Leben in Deutschland bedeutete eine
psychische Belastung, die ihn bis heute verfolgt.
An einer Schule mit 355 Schülern war er der einzige Schüler mit Migrationshintergrund. Diese Problematik war auch der Hauptgrund die Schule, trotz guter Noten in fast allen Fächern, frühzeitig zu beenden. Genau in dieser Zeit entdeckte Omik aber eine andere gute Seite am Leben - mit 11 Jahren kam er zum ersten Mal mit Rap in Kontakt und damit auch zum Graffiti. Bereits in den folgenden Jahren machte er sich einen Namen und bekam stetig mehr Respekt von der Szene zurück. Begleitet von überwiegend Amerikanischen Rap startete Omik 2004 dann die ersten eigenen Versuche Musik zu machen. Unterstützung erhielt er dabei ausschließlich von langjährigen Freunden, die ihm immer zur Seite standen.
2009 kam sein erstes Soloalbum „13 Jahre Deutschland“ mit Features von Joe Rilla (Haudegen) und Morlockk Dilemma. Während der Entstehung seines zweiten Soloalbums „Lagrima“ 2011 musste Promille Records seine Tore schließen und Omik K. war gezwungen das komplette Projekt in Eigenregie zu vertreiben. Für den darauf befindlichen Bonustrack „Für die Jungs“ arbeitete Omik K. schon damals mit dem Offenbacher Azzlack-Rapper Haftbefehl zusammen.
Nach dem Release von „Lagrima“ legte Omik K. erst mal eine Pause ein und kümmerte sich vorrangig um Familie und seinen frisch geborenen Sohn. Die in dieser Zeit gesammelte Inspiration nutzte er, um sich Anfang 2013 mit frischer Energie und frischen Ideen an die Arbeit für sein 3. Soloalbum „Sangre Mala“ zu machen. Omik K. will mit seiner Musik nach wie vor unabhängig bleiben und die Dinge immer selbst kontrollieren können.
An einer Schule mit 355 Schülern war er der einzige Schüler mit Migrationshintergrund. Diese Problematik war auch der Hauptgrund die Schule, trotz guter Noten in fast allen Fächern, frühzeitig zu beenden. Genau in dieser Zeit entdeckte Omik aber eine andere gute Seite am Leben - mit 11 Jahren kam er zum ersten Mal mit Rap in Kontakt und damit auch zum Graffiti. Bereits in den folgenden Jahren machte er sich einen Namen und bekam stetig mehr Respekt von der Szene zurück. Begleitet von überwiegend Amerikanischen Rap startete Omik 2004 dann die ersten eigenen Versuche Musik zu machen. Unterstützung erhielt er dabei ausschließlich von langjährigen Freunden, die ihm immer zur Seite standen.
2009 kam sein erstes Soloalbum „13 Jahre Deutschland“ mit Features von Joe Rilla (Haudegen) und Morlockk Dilemma. Während der Entstehung seines zweiten Soloalbums „Lagrima“ 2011 musste Promille Records seine Tore schließen und Omik K. war gezwungen das komplette Projekt in Eigenregie zu vertreiben. Für den darauf befindlichen Bonustrack „Für die Jungs“ arbeitete Omik K. schon damals mit dem Offenbacher Azzlack-Rapper Haftbefehl zusammen.
Nach dem Release von „Lagrima“ legte Omik K. erst mal eine Pause ein und kümmerte sich vorrangig um Familie und seinen frisch geborenen Sohn. Die in dieser Zeit gesammelte Inspiration nutzte er, um sich Anfang 2013 mit frischer Energie und frischen Ideen an die Arbeit für sein 3. Soloalbum „Sangre Mala“ zu machen. Omik K. will mit seiner Musik nach wie vor unabhängig bleiben und die Dinge immer selbst kontrollieren können.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Dein Bezirk brennt
- 2 Joker
- 3 Vaterland
- 4 Tausend Tränen
- 5 Arme Seelen
- 6 Skit
- 7 Kein Wort
- 8 Ma life
- 9 Assozial
- 10 Überdosis
- 11 Wir sind Straße
- 12 Ich gebe Gas
- 13 Kleiner Bruder
- 14 Ostblockspezial
- 15 Mein Barrio
- 16 Wenn wir rollen
- 17 Outro sangre mala
Omik K
Sangre Mala (Explicit)
EUR 14,99*