Lloyd Cole: Broken Record
Broken Record
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Der englische Singer / Songwriter sucht und findet das Spiel mit der Band.
Die Nullerjahre des 21. Jahrhunderts verbrachte er nach eigenen Angaben in einem selbst gewählten Exil als "would-be folksinger". Lloyd Cole, zusammen mit den Commotions oder eben solo seit Mitte der 80er-Jahre eine feste Größe im internationalen Popzirkus, sehnte sich nach dem Spiel mit der Band, nach ein wenig Rock ’n’ Roll. Die Songs dazu hatte er bereits, das Geld dazu besorgte er sich von den Fans: Circa 1000 von ihnen waren bereit, 45 Dollar für eine De-luxe-Version eines Albums zu überweisen, das von eben diesem Geld erst noch eingespielt werden musste. Cole rekrutierte eine Studioband aus alten und neuen Bekannten, u. a. Joan Wasser alias Joan As Police Woman sowie Mark Schwaber und Matt Cullen von Coles Begleittrio The Small Ensemble. Das Ergebnis nennt sich "Broken Record" und ist das frischste und lebendigste Klangerzeugnis, das von Lloyd Cole seit Jahren zu hören war. Man merkt dem Album an, wie gut Cole das Zusammenspiel mit der Band tut, die Songs sind auf gewohnt hohem Niveau. Aus dem "would-be folksinger" wurde wieder der Sänger einer Rock-’n’-Roll-Band.
"Im Chanson-beschwingten "Oh Genevieve" hören wir gar das lange vermisste Akkordeon von Blair Cowan, als wäre wieder "Easy Pieces", der Frauen-Chor säuselt wie in einem Siebziger-Jahre-Film der frivolen Sorte, und Mark Schwaber setzt wunderbar die Gitarren-Licks. Anstrengungslos navigiert Cole durch den idyllisch fließenden Folk von "Man Overboard" und das sonnendurchflutete, von Bob Hofnarrs Pedal Steel getragene "Double Happiness". Dieses Album ist von einer solchen Leichtigkeit, dass seine Magie auf Zehenspitzen daherkommt." (rollingstone. de)
"Lloyd Cole ist mit The Small Ensemble und seinen Gästen eine sehr gute Platte gelungen. Er selbst spricht davon eine Rock’n’Roll-Band um sich geschart zu haben. Wie dem auch sei, es ist sehr sanfter und zerbrechlicher Rock’n’Roll geworden, dem ein hoher Pop-Faktor innewohnt. Es sind die nie anbiedernden Melodien, die auch nach mehreren Hördurchläufen nichts von ihrer Strahlkraft verlieren, die „Broken Record“ zu einem besonderen Album werden lassen." (alternative-indie. suite101.de)
“Broken Record is the freshest and most lively sounding record I‘ve heard from Lloyd in years! Though I totally love the gentle feel of the last few albums (“Music In a Foreign Language” being one of my all-time favourites), I had almost forgotten how cool Lloyd sounds with a great band behind him. Oh yeah... and truly excellent songs as well! Writers Retreat! Wow, where does this stuff come from?” (Dirk Darmstaedter)
"Unter den Liedern von «Broken Record» sind einige der schönsten, die Cole je geschrieben hat, hervorragend arrangiert, wunderbar gesungen." (sueddeutsche. de)
"Das gemeinsame Musizieren mit selbst gewählten Begleitem steht Lloyd Cole und seinem "Broken Record", das nach allem Möglichen, aber bestimmt nicht ,,broken" klingt, sehr gut zu Gesicht. Man hört den Spaß, den er beim Aufhehmen hatte, heraus; die Stücke klingen frisch, sind Bandorientierl, teils rockig, wenngleich sie den folkigen Grundton seiner vergangenen Alben nicht verlassen." (Good Times, 10-11 / 2010)
Die Nullerjahre des 21. Jahrhunderts verbrachte er nach eigenen Angaben in einem selbst gewählten Exil als "would-be folksinger". Lloyd Cole, zusammen mit den Commotions oder eben solo seit Mitte der 80er-Jahre eine feste Größe im internationalen Popzirkus, sehnte sich nach dem Spiel mit der Band, nach ein wenig Rock ’n’ Roll. Die Songs dazu hatte er bereits, das Geld dazu besorgte er sich von den Fans: Circa 1000 von ihnen waren bereit, 45 Dollar für eine De-luxe-Version eines Albums zu überweisen, das von eben diesem Geld erst noch eingespielt werden musste. Cole rekrutierte eine Studioband aus alten und neuen Bekannten, u. a. Joan Wasser alias Joan As Police Woman sowie Mark Schwaber und Matt Cullen von Coles Begleittrio The Small Ensemble. Das Ergebnis nennt sich "Broken Record" und ist das frischste und lebendigste Klangerzeugnis, das von Lloyd Cole seit Jahren zu hören war. Man merkt dem Album an, wie gut Cole das Zusammenspiel mit der Band tut, die Songs sind auf gewohnt hohem Niveau. Aus dem "would-be folksinger" wurde wieder der Sänger einer Rock-’n’-Roll-Band.
Rezensionen
"Im Chanson-beschwingten "Oh Genevieve" hören wir gar das lange vermisste Akkordeon von Blair Cowan, als wäre wieder "Easy Pieces", der Frauen-Chor säuselt wie in einem Siebziger-Jahre-Film der frivolen Sorte, und Mark Schwaber setzt wunderbar die Gitarren-Licks. Anstrengungslos navigiert Cole durch den idyllisch fließenden Folk von "Man Overboard" und das sonnendurchflutete, von Bob Hofnarrs Pedal Steel getragene "Double Happiness". Dieses Album ist von einer solchen Leichtigkeit, dass seine Magie auf Zehenspitzen daherkommt." (rollingstone. de)
"Lloyd Cole ist mit The Small Ensemble und seinen Gästen eine sehr gute Platte gelungen. Er selbst spricht davon eine Rock’n’Roll-Band um sich geschart zu haben. Wie dem auch sei, es ist sehr sanfter und zerbrechlicher Rock’n’Roll geworden, dem ein hoher Pop-Faktor innewohnt. Es sind die nie anbiedernden Melodien, die auch nach mehreren Hördurchläufen nichts von ihrer Strahlkraft verlieren, die „Broken Record“ zu einem besonderen Album werden lassen." (alternative-indie. suite101.de)
“Broken Record is the freshest and most lively sounding record I‘ve heard from Lloyd in years! Though I totally love the gentle feel of the last few albums (“Music In a Foreign Language” being one of my all-time favourites), I had almost forgotten how cool Lloyd sounds with a great band behind him. Oh yeah... and truly excellent songs as well! Writers Retreat! Wow, where does this stuff come from?” (Dirk Darmstaedter)
"Unter den Liedern von «Broken Record» sind einige der schönsten, die Cole je geschrieben hat, hervorragend arrangiert, wunderbar gesungen." (sueddeutsche. de)
"Das gemeinsame Musizieren mit selbst gewählten Begleitem steht Lloyd Cole und seinem "Broken Record", das nach allem Möglichen, aber bestimmt nicht ,,broken" klingt, sehr gut zu Gesicht. Man hört den Spaß, den er beim Aufhehmen hatte, heraus; die Stücke klingen frisch, sind Bandorientierl, teils rockig, wenngleich sie den folkigen Grundton seiner vergangenen Alben nicht verlassen." (Good Times, 10-11 / 2010)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Like A Broken Record
- 2 Writers Retreat!
- 3 The Flipside
- 4 Why In The World?
- 5 Westchester County Jail
- 6 If I Were A Song
- 7 That's Alright
- 8 Oh Genevieve
- 9 Man Overboard
- 10 Rhinestones
- 11 Double Happiness
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EUR 17,99*