Kommando Sonne-Nmilch: You Pay I Fuck
You Pay I Fuck
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: MajorLabel, 2013
- Bestellnummer: 3506201
- Erscheinungstermin: 10.5.2013
*** Digipack
Gut drei Jahre nach dem erstklassigen Vorgänger „Pfingsten“ steuert Jens Rachuts Kommando wieder in schiefergraue, sturmaufgewühlte Gewässer. Sofort hörbar: Das Hamburger Quartett mit assoziierten Mitgliedern hat seit „Jamaica“ das konsequent punkrockigste Werk seiner Karriere abgeliefert. 15 Songs lang dominieren die von Andreas Ness gewohnt genial ausgeklügelten, signifikanten und treibenden Gitarrenparts, das Tempo der Songs liegt mehrheitlich im Laufschritt.
Mit dem Opener „Wohnrakete“, einem klassischen Rachut-Hit, dem hippeligen „Schicksalsbeule“ oder dem atonal-noisig gefärbten „6 / 8“ zeigt die Band exemplarisch ihre Bandbreite im Uptempo, doch auch die Midtempo-Walzen wie “Kranke Bunker“, „Brigaden“, „Satellitenhirten“ oder „Bezahlt“ verfehlen nicht ihre Gänsehaut-Wirkung. Nur am Rande durch Orgel oder den bewährten weiblichen Chorgesang aufgelockert, ist „You Pay I Fuck“ ein Monolith in bester Oma Hans- oder Dackelblut-Tradition. Das Kommando Sonne-nmilch-Album, auf das viele Fans der ruppigeren Gangart gewartet haben.
„You Pay I Fuck“ wurde erneut von Tobias Levin gewohnt tadellos aufgenommen und koproduziert.
(...) erinnert musikalisch nahtlos an Rachuts Frühphase. Angeschissen, Blumen Am Arsch Der Hölle - Wipers-seliger Nervositäts-Punkrock in 14 Teilen. (...) Apokalyptische Weltfluchtgewitter, in denen er der kollabierenden Erde hinterherbrüllt: »Der Letzte macht das Licht / Und auch die ganzen Dimmer«, laden nicht ein zum besoffenen Eskapismus-Pogo. Sie beklemmen, wühlen auf, bespringen den Hörer. Intro
Geschrieben unter dem Einfluss von Rotwein, der Nacht und dem norwegischen Nichts sind die 14 Songs des Albums erneuter Beweis für seine unvergleichliche Gabe, vermeintlich zusammenhanglose Phrasen mit Leben, Sinn und doppeltem Boden zu füllen, so wie er es schon immer gemacht hat. Visions (9 von 12 Punkten)
Wer die punkrockigen Sachen den experimentellen Geschichten vorzieht, darf sich über „You pay I fuck“ besonders freuen. (...) Ich will mehr. Plastic Bomb
Es ist mal wieder eine kräftig aufgedrückte und vor allem eigene Handschrift, die die Hamburger mit „You pay i fuck“ hinterlassen - energiegeladen, melancholisch, wütend, persönlich. Uglypunk. de
Mit dem Opener „Wohnrakete“, einem klassischen Rachut-Hit, dem hippeligen „Schicksalsbeule“ oder dem atonal-noisig gefärbten „6 / 8“ zeigt die Band exemplarisch ihre Bandbreite im Uptempo, doch auch die Midtempo-Walzen wie “Kranke Bunker“, „Brigaden“, „Satellitenhirten“ oder „Bezahlt“ verfehlen nicht ihre Gänsehaut-Wirkung. Nur am Rande durch Orgel oder den bewährten weiblichen Chorgesang aufgelockert, ist „You Pay I Fuck“ ein Monolith in bester Oma Hans- oder Dackelblut-Tradition. Das Kommando Sonne-nmilch-Album, auf das viele Fans der ruppigeren Gangart gewartet haben.
„You Pay I Fuck“ wurde erneut von Tobias Levin gewohnt tadellos aufgenommen und koproduziert.
Rezensionen
(...) erinnert musikalisch nahtlos an Rachuts Frühphase. Angeschissen, Blumen Am Arsch Der Hölle - Wipers-seliger Nervositäts-Punkrock in 14 Teilen. (...) Apokalyptische Weltfluchtgewitter, in denen er der kollabierenden Erde hinterherbrüllt: »Der Letzte macht das Licht / Und auch die ganzen Dimmer«, laden nicht ein zum besoffenen Eskapismus-Pogo. Sie beklemmen, wühlen auf, bespringen den Hörer. Intro
Geschrieben unter dem Einfluss von Rotwein, der Nacht und dem norwegischen Nichts sind die 14 Songs des Albums erneuter Beweis für seine unvergleichliche Gabe, vermeintlich zusammenhanglose Phrasen mit Leben, Sinn und doppeltem Boden zu füllen, so wie er es schon immer gemacht hat. Visions (9 von 12 Punkten)
Wer die punkrockigen Sachen den experimentellen Geschichten vorzieht, darf sich über „You pay I fuck“ besonders freuen. (...) Ich will mehr. Plastic Bomb
Es ist mal wieder eine kräftig aufgedrückte und vor allem eigene Handschrift, die die Hamburger mit „You pay i fuck“ hinterlassen - energiegeladen, melancholisch, wütend, persönlich. Uglypunk. de
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Wohnrakete
- 2 Schicksalsbeule
- 3 Aschekuchen
- 4 Kranke Bunker
- 5 Was wagen
- 6 Brigaden
- 7 6/8
- 8 Brems ab das Karussell
- 9 Der Spiegel
- 10 Satellitenhirten
- 11 Bezahlt
- 12 Liebesbombenkrater
- 13 Schwesternmilch
- 14 Zack
Kommando Sonne-Nmilch
You Pay I Fuck
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