Kat Frankie: Please Don't Give Me What I Want
Please Don't Give Me What I Want
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
lieferbar innerhalb einer Woche
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 16,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- Label: Zellephan, 2012
- Bestellnummer: 2941363
- Erscheinungstermin: 28.9.2012
Weitere Ausgaben von Please Don't Give Me What I Want
*** Digipack
Bereits mit ihrem Debüt „Pocketknife“ (2008) sowie dem zwei Jahre später nachfolgenden „The Dance Of A Stranger Heart“ bewies die aus Sydney stammende und seit 2004 in Berlin lebende Kat Frankie ihren künstlerischen Ausnahmestatus innerhalb der internationalen Songwriter-Szene.
So verstand es die ausgewiesene Charismatikerin von Anbeginn an, mit einer kompositorisch unverwechselbaren Handschrift aufzuwarten und bei ihren Konzerten mit ungemein intensiven Performances zu überzeugen, welche ihr in der Vergangenheit bereits Kritikervergleiche mit Feist, P.J. Harvey oder Ani Difranco bescherten.
Mit ihrem neuen Album schlägt die studierte Designerin nun ein weiteres, höchst facettenreiches Kapitel ihres künstlerischen Schaffens auf, das ihre kontinuierliche Weiterentwicklung als Komponistin und Arrangeurin eindrucksvoll unter Beweis stellt.
Kongenial in Eigenregie produziert, zelebriert sie auf „Please Don‘t Give Me What I Want” die Faszination am Abgründigen und lotet dabei mit dunkel charismatischem Timbre ihre komplexen, im stilistischen Spannungsfeld zwischen raffiniertem Chamber-Pop, Folk-Ballade, eruptiven Indie-Momenten und vielschichtigen A-Capella-Exkusionen angesiedelten Klangwelten aus. Mit dem melancholischen „Casual Advice“ sowie dem von stimmungsvollen Bläserharmonien begleiteten „Heels To The Board“ wandelt die Künstlerin zudem stilsicher auf den Spuren George Gershwins und präsentiert mit „Der Ertrag“ erstmalig einen Song in deutscher Sprache, bei dem sie sich lyrisch von den Romanklassikern „Der Hund von Baskerville“ (Arthur Conan Doyle) sowie „Wuthering Heights“ (Emily Bronte) inspirieren ließ. Noch stärker als auf ihren Vorgängeralben steht dabei diesmal der faszinierende Klang ihrer Stimme im Mittelpunkt des musikalischen Geschehens. So kreiert sie auf „Frauen Verlassen“ ausschließlich mittels verblüffender Gesangsloops eine emotional höchst ergreifende Trennungsballade.
So verstand es die ausgewiesene Charismatikerin von Anbeginn an, mit einer kompositorisch unverwechselbaren Handschrift aufzuwarten und bei ihren Konzerten mit ungemein intensiven Performances zu überzeugen, welche ihr in der Vergangenheit bereits Kritikervergleiche mit Feist, P.J. Harvey oder Ani Difranco bescherten.
Mit ihrem neuen Album schlägt die studierte Designerin nun ein weiteres, höchst facettenreiches Kapitel ihres künstlerischen Schaffens auf, das ihre kontinuierliche Weiterentwicklung als Komponistin und Arrangeurin eindrucksvoll unter Beweis stellt.
Kongenial in Eigenregie produziert, zelebriert sie auf „Please Don‘t Give Me What I Want” die Faszination am Abgründigen und lotet dabei mit dunkel charismatischem Timbre ihre komplexen, im stilistischen Spannungsfeld zwischen raffiniertem Chamber-Pop, Folk-Ballade, eruptiven Indie-Momenten und vielschichtigen A-Capella-Exkusionen angesiedelten Klangwelten aus. Mit dem melancholischen „Casual Advice“ sowie dem von stimmungsvollen Bläserharmonien begleiteten „Heels To The Board“ wandelt die Künstlerin zudem stilsicher auf den Spuren George Gershwins und präsentiert mit „Der Ertrag“ erstmalig einen Song in deutscher Sprache, bei dem sie sich lyrisch von den Romanklassikern „Der Hund von Baskerville“ (Arthur Conan Doyle) sowie „Wuthering Heights“ (Emily Bronte) inspirieren ließ. Noch stärker als auf ihren Vorgängeralben steht dabei diesmal der faszinierende Klang ihrer Stimme im Mittelpunkt des musikalischen Geschehens. So kreiert sie auf „Frauen Verlassen“ ausschließlich mittels verblüffender Gesangsloops eine emotional höchst ergreifende Trennungsballade.
Rezensionen
Dieses Album wird alle AnhängerInnen mit Liebeshymnen nähren (...) stehende Ovationen, feuchte Augen, lautes Klatschen! MissyDie Songs von Kat Frankie sind unfassbar schön! Meldodie & Rhythmus
,,Ein Gänsehautalbum!" (Stereo, November 2012) „Kat Frankie besitzt eine ausbalancierte, bissige, auch mal sanftmütige Stimme, die zwischen Kammerpop, Weltmusik, Ethno-Folk und Schlafzimmer-Songwritertum das Zepter führt.“ (Intro)
„Vor der gigantischen Stimme und Musikalität (...) werden die größten Namen dieser Popwelt klein wie die Hütten im Tal.“ (TAZ Berlin)
„(...) ist laut Kat Frankie das erste Album, das sich so anhört wie in ihrem eigenen Kopf. (...) ein ziemlich gelungenes Schlüsselloch in Frankies Opernhauskopf, durch das man schauen kann, um anschließend zu klatschen, zu weinen und Heiratsanträge vorzubereiten.“ (Missy Magazine)
„Kraftvoll und dunkel. Ernsthaft, originell, eigen und nicht affektiert.“ (Folker)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Bina
- 2 Oh Darling
- 3 Frauen Verlassen
- 4 Casual Advice
- 5 Please Don't Give Me What I Want
- 6 Requiem For A Queen
- 7 Heels To The Board
- 8 Almost Done
- 9 Der Ertrag
- 10 Too Young
- 11 Ophelia
- 12 Take Care Of Him
Mehr von Kat Frankie
Kat Frankie
Please Don't Give Me What I Want
EUR 16,99*