Justin Townes Earle: Nothing's Gonna Change The Way
Nothing's Gonna Change The Way
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Bloodshot, 2012
- Bestellnummer: 1954961
- Erscheinungstermin: 26.3.2012
Weitere Ausgaben von Nothing's Gonna Change The Way
*** Digipack
Nach dem allseits gerühmten und auch erfolgreichen 2010er-Album "Harlem River Blues" lässt Justin Townes Earle seine Fans nicht lange auf einen Nachfolger warten. Mit fast der gleichen Belegschaft wie auf dem Vorgänger wurde "Nothing’s Gonna Change ..." komplett live eingespielt und so zu einer soulige Angelegenheit, die eher Richtung Memphis als nach Nashville weist. Aber auch hier zeigt Justin Townes Earl, dass er dem Titel, den ihm das "GQ"-Magazin 2010 verliehen hat ("einer der 25 stilvollsten Männer der Welt"), nicht nur modisch, sondern auch musikalisch gewachsen ist. Der amerikanische "Rolling Stone" jedenfalls nahm "Nothing’s Gonna Change ..." in die Liste der vielversprechenden Alben 2012 auf. "Sein viertes Studioalbum führt weg vom traditionellen Country hin zum Memphis-Soul", schrieb das Blatt - "mit ein wenig Folk und Americana für den guten Geschmack." Und, in Anspielung auf seinen berühmten Vater Steve Earl: "Wäre jeder Celebrity-Nachwuchs so talentiert, hätten wir kein Problem mit Vetternwirtschaft."
,,Statt Country- und Hillbilly-Flair dominiert diesmal Südstaaten-Soul mit Memphis-Bläsern und Hammond-Orgel..." (Rolling Stone, Mai 2012)
,,Songs wie “Look The Other Way” oder das zauberhafte “Maria” zeigen mit ihrer fast schon Lloyd-Cole-haften Leichtigkeit, dass Justin Townes tiefer im New Alternative Country, ja auch im Pop, steckt. Auch mit der R&B-Nummer “Baby’s Got A Bad Idea” oder dem angejazzten “Down On The Lower East Side” beweist er, dass er sich auf seinem nunmehr fünften Album durchaus vom väterlichen Erbe zu befreien weiß. Wer dann noch so eine so zeitlos schöne Ballade wie “Won’t Be The Last Time” schreiben kann, dem steht die Zukunft offen!" (Good Times, Juni / Juli 2012)
,,"Look The Other Way", "Am I That Lonely Tonight" und auch der Titelsong knüpfen an Southern-Soul-Traditionen der großen Stax / Volt-Jahre an." (Stereo, Juli 2012)
Rezensionen
,,Statt Country- und Hillbilly-Flair dominiert diesmal Südstaaten-Soul mit Memphis-Bläsern und Hammond-Orgel..." (Rolling Stone, Mai 2012)
,,Songs wie “Look The Other Way” oder das zauberhafte “Maria” zeigen mit ihrer fast schon Lloyd-Cole-haften Leichtigkeit, dass Justin Townes tiefer im New Alternative Country, ja auch im Pop, steckt. Auch mit der R&B-Nummer “Baby’s Got A Bad Idea” oder dem angejazzten “Down On The Lower East Side” beweist er, dass er sich auf seinem nunmehr fünften Album durchaus vom väterlichen Erbe zu befreien weiß. Wer dann noch so eine so zeitlos schöne Ballade wie “Won’t Be The Last Time” schreiben kann, dem steht die Zukunft offen!" (Good Times, Juni / Juli 2012)
,,"Look The Other Way", "Am I That Lonely Tonight" und auch der Titelsong knüpfen an Southern-Soul-Traditionen der großen Stax / Volt-Jahre an." (Stereo, Juli 2012)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Am I That Lonely Tonight?
- 2 Look The Other Way
- 3 Nothing's Gonna Change The Way You Feel About Me Now
- 4 Baby's Got A Bad Idea
- 5 Maria
- 6 Down On The Lower East Side
- 7 Won't Be The Last Time
- 8 Memphis In The Rain
- 9 Unfortunately, Anna
- 10 Movin' On