Jeff Buckley: Grace (11 Tracks)
Grace (11 Tracks)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Weitere Ausgaben von Grace
*** digitally remastered
»Grace« blieb das erste und einzige Studioalbum des in Kalifornien geborenen Singer/Songwriters Jeff Buckley, der 1997 im Alter von nur 31 Jahren bei einem Badeunfall ums Leben kam. Das Album besteht größtenteils aus Balladen, die Buckleys über vier Oktaven reichende Stimme angemessenen Raum geben und sie zur Geltung bringen. Sein Songmaterial klingt wie eine Mischung aus Robert Plant und Van Morrison, ergänzt wird es durch drei Coverversionen. Buckleys Interpretation von Leonard Cohens »Hallelujah« gilt vielen heute als die gelungenste Version des Titels.
Jeff Buckley wurde 1966 im kalifornischen Anaheim geboren - seine Eltern waren damals gerade mit der High School fertig. Seinen später berühmten Vater, den 1975 verstorbenen Folksänger Tim Buckley, kannte er allerdings kaum. Seine Mutter hatte sich getrennt und den kleinen Jeff mitgenommen. Er wuchs in der Nähe von New York auf, brachte sich das Gitarre spielen bei und beschloss nach seinem Schulabschluss, in Los Angeles Musik und Kunst zu studieren. Zurückgekehrt nach New York trat er in zahlreichen Clubs in East Village auf, u. a. dem "Sin-é", wo er von einem Talent Scout von Columbia Records entdeckt wurde. Nach einer ersten EP "Live At The Sin-é" erschien 1994 seine CD "Grace", die unter der Federführung des Produzenten Andy Wallace in Woodstock entstand. Neben Songs von Jeff sind auch Cover-Versionen enthalten, u. a. "Corpus Christi Carol" von Benjamin Britten und "Hallelujah" aus der Feder von Leonard Cohen. Dieses wirklich bewegende Stück Musik mit Songs voller Melancholie und Sehnsucht mischt eine erstaunliche Vielfalt an musikalischen Wurzeln. Für "Grace" erhielt Jeff Buckley 1995 den begehrten französischen "Grand Prix International Du Disque" - vor ihm haben Stars wie Bob Dylan, Bruce Springsteen, Leonard Cohen, Yves Montand, Edith Piaf und Jacques Brel diese Auszeichnung erhalten. Zwei Jahre lang währte der Erfolg - dann starb Jeff Buckley im Mai 1997 bei einem tragischen Badeunfall in den Fluten des Mississippi.
Jeff Buckley wurde 1966 im kalifornischen Anaheim geboren - seine Eltern waren damals gerade mit der High School fertig. Seinen später berühmten Vater, den 1975 verstorbenen Folksänger Tim Buckley, kannte er allerdings kaum. Seine Mutter hatte sich getrennt und den kleinen Jeff mitgenommen. Er wuchs in der Nähe von New York auf, brachte sich das Gitarre spielen bei und beschloss nach seinem Schulabschluss, in Los Angeles Musik und Kunst zu studieren. Zurückgekehrt nach New York trat er in zahlreichen Clubs in East Village auf, u. a. dem "Sin-é", wo er von einem Talent Scout von Columbia Records entdeckt wurde. Nach einer ersten EP "Live At The Sin-é" erschien 1994 seine CD "Grace", die unter der Federführung des Produzenten Andy Wallace in Woodstock entstand. Neben Songs von Jeff sind auch Cover-Versionen enthalten, u. a. "Corpus Christi Carol" von Benjamin Britten und "Hallelujah" aus der Feder von Leonard Cohen. Dieses wirklich bewegende Stück Musik mit Songs voller Melancholie und Sehnsucht mischt eine erstaunliche Vielfalt an musikalischen Wurzeln. Für "Grace" erhielt Jeff Buckley 1995 den begehrten französischen "Grand Prix International Du Disque" - vor ihm haben Stars wie Bob Dylan, Bruce Springsteen, Leonard Cohen, Yves Montand, Edith Piaf und Jacques Brel diese Auszeichnung erhalten. Zwei Jahre lang währte der Erfolg - dann starb Jeff Buckley im Mai 1997 bei einem tragischen Badeunfall in den Fluten des Mississippi.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Mojo Pin
- 2 Grace
- 3 Last Goodbye
- 4 Lilac Wine
- 5 So Real
- 6 Hallelujah
- 7 Lover, You Should've Come Over
- 8 Corpus Christi Carol
- 9 Eternal Life
- 10 Dream Brother
- 11 Forget Her
Jeff Buckley
Grace (11 Tracks)
EUR 12,99*