James Vincent McMorrow: Early In The Morning (Special Edition)
Early In The Morning (Special Edition)
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Believe, 2013
- Bestellnummer: 1932060
- Erscheinungstermin: 6.2.2012
*** Special Edition
Poppiger Balanceakt zwischen Folk und Soul: Debüt des irischen Songwriters.
In seiner Heimat hat er sich bereits einen Namen erspielt, und sein Debütalbum kletterte bis auf Platz eins der iTunes-Charts. Die Rede ist von James Vincent McMorrow. Der Songwriter aus Dublin mit der heiseren Falsettstimme schafft auf "Early In The Morning" einen Balanceakt zwischen Folk und Soul. Binnen Minuten gelingt es ihm beim Hörer, so unterschiedliche Assoziationen wie John Legend ("We Don‘t Eat") und Fleet Foxes ("Sparrow & The Wolf") zu wecken. Ähnlich wie Bon Iver, mit dem er oft verglichen wird, spielte James Vincent McMorrow alle Instrumente auf seinem Debüt selbst ein - weltabgewandt in einer einsamen Hütte am Meer. Doch braucht man keine Angst vor irischer Schwermut zu haben, dafür sind seine Arrangements zu luftig, ist McMorrows Stimme zu hoffnungsvoll und hell. Neben seiner kompositorischen und musikalischen Stärke hat der Mann eindeutig Talent als Geschichtenerzähler. Ein Storyteller, der nicht mit der Tür ins Haus fällt, sondern seine Botschaften in lupenreinen Pop zu verpacken weiß.
,,Diese Stimme! Diese warmen, analogen Arrangements! Und der Entstehungsort: eine Hütte irgendwo an der Küste seiner Heimat Irland. Von diesem Mann wird man noch eine Menge hören." (audio, 06 / 2011)
In seiner Heimat hat er sich bereits einen Namen erspielt, und sein Debütalbum kletterte bis auf Platz eins der iTunes-Charts. Die Rede ist von James Vincent McMorrow. Der Songwriter aus Dublin mit der heiseren Falsettstimme schafft auf "Early In The Morning" einen Balanceakt zwischen Folk und Soul. Binnen Minuten gelingt es ihm beim Hörer, so unterschiedliche Assoziationen wie John Legend ("We Don‘t Eat") und Fleet Foxes ("Sparrow & The Wolf") zu wecken. Ähnlich wie Bon Iver, mit dem er oft verglichen wird, spielte James Vincent McMorrow alle Instrumente auf seinem Debüt selbst ein - weltabgewandt in einer einsamen Hütte am Meer. Doch braucht man keine Angst vor irischer Schwermut zu haben, dafür sind seine Arrangements zu luftig, ist McMorrows Stimme zu hoffnungsvoll und hell. Neben seiner kompositorischen und musikalischen Stärke hat der Mann eindeutig Talent als Geschichtenerzähler. Ein Storyteller, der nicht mit der Tür ins Haus fällt, sondern seine Botschaften in lupenreinen Pop zu verpacken weiß.
Rezensionen
,,Diese Stimme! Diese warmen, analogen Arrangements! Und der Entstehungsort: eine Hütte irgendwo an der Küste seiner Heimat Irland. Von diesem Mann wird man noch eine Menge hören." (audio, 06 / 2011)
- Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 If I Had A Boat
- 2 Hear The Noise That Moves So Soft And Low
- 3 Sparrow & The Wolf
- 4 Breaking Hearts
- 5 We Dont Eat
- 6 This Old Dark Machine
- 7 Follow You Down To The Red Oak Tree
- 8 Down The Burning Ropes
- 9 From The Woods!
- 10 And If My Heart Should Somehow Stop
- 11 Early In The Morning, Ill Come Calling
- 12 Higher Love
- 13 Wicked Game (Recorded Live at St Canice Cathedral, Kilkenny)
- 14 We Dont Eat (acoustic version)
- 15 We Are Ghosts