Frei.Wild: Gegengift
Gegengift
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 14,99*
- Label: Rookies&Kings, 2010
- Bestellnummer: 2659326
- Erscheinungstermin: 15.10.2010
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* Digipack
Leicht verdauliche Medizin sind die Südtiroler Deutschrocker von Frei. Wild von jeher nicht gewesen. Ungeschönt ehrlich und schnörkellos
direkt zum Ausdruck gebracht, präsentiert die Gruppe in ihren
Songtexten so manche bittere Pille der Wahrheit. Eine Behandlung,
die nicht von jedem in der Gesellschaft vertragen wird –die aber genau
deswegen einer immer größer werdenden Menge extrem gut tut:
2001 gegründet, haben sich Frei. Wild insbesondere während des vergangenen Jahres zu einer der gefragtesten Rockbands Deutschlands und Österreichs entwickelt. Co-Headliner-Positionen auf den wichtigsten Festivals, ausverkaufte Tourneen im 2000er-Hallenbereich und ein Top 15-Charteinstieg mit dem letzten Album „Hart Am Wind“ sprechen eine ebenso klare Sprache wie ihre Liedtexte.
Ganz wie es dem Markenzeichen der Band entspricht, ist „Gegengift“ eine laute, echte, knallharte und unbequeme Substanz geworden. „Der Titel bringt auf den Punkt, worum es auf dem Album geht“, erklärt Sänger Philipp Burger. „Die Aussagen und das Handeln vieler Leute auf dieser Welt stehen in einem so kranken Zusammenhang miteinander, dass es einfach an irgendwas bedarf, was dagegen wirkt.“ Erneut drehen sich Songs und Texte über soziale Probleme, gesellschaftliche Benachteiligungen und ganz persönliche Gefühle und Erlebnisse. Wiederholt werden Sprache und Musik für Kritikrufe bei denjenigen sorgen, die harte Wahrheiten nicht vertragen. Und wieder wird die Musik von Frei. Wild genau damit mehr und mehr Menschen in ihren Bann ziehen.
Trotz ihres stetig und rasant wachsenden Erfolges – drei längere ausverkaufte Tourneen mit je um die 2.000 Zuschauer und mehr als 30 Festivalauftritte hat die Mannschaft aus Brixen innerhalb nur eines Jahres absolviert – sind Frei. Wild sie selbst geblieben, außer, dass sie inzwischen von der Musik leben können (müssen) und keine Zeit mehr für Nebenjobs haben. Wer ihre Musik hört, merkt, wie bodenständig und echt die Menschen dahinter sind. Eine Stärke, die auf die Wurzeln von Frei. Wild zurückzuführen ist – die vier Südtiroler entstammen einer Region, in der Bodenständigkeit Tradition hat. Südtirol ist von einer bewegten Geschichte voller Höhen und Tiefen geprägt - Reichtum, Armut und Überlebenstalente standen für die Bevölkerung dabei täglich dicht beieinander, so dass Charaktereigenschaften wie Durchhaltevermögen, Direktheit und Standhaftigkeit der Band praktisch in die Wiege gelegt sind.
Das neue Album „Gegengift“ ist damit nicht nur die längst nötige Medizin für alle, die beim Musikhören mehr als das Zudröhnen durch griffige Melodien wollen. Es ist das „Gegengift“ für eine Generation Musikfans, die tagtäglich von Oberflächlichkeiten, kostruiert-heilen Plastikwelten und der allgemeinen Unfähigkeit, Dinge so direkt beim Namen zu nennen wie sie nun ein mal sind vergiftet werden.
2001 gegründet, haben sich Frei. Wild insbesondere während des vergangenen Jahres zu einer der gefragtesten Rockbands Deutschlands und Österreichs entwickelt. Co-Headliner-Positionen auf den wichtigsten Festivals, ausverkaufte Tourneen im 2000er-Hallenbereich und ein Top 15-Charteinstieg mit dem letzten Album „Hart Am Wind“ sprechen eine ebenso klare Sprache wie ihre Liedtexte.
Ganz wie es dem Markenzeichen der Band entspricht, ist „Gegengift“ eine laute, echte, knallharte und unbequeme Substanz geworden. „Der Titel bringt auf den Punkt, worum es auf dem Album geht“, erklärt Sänger Philipp Burger. „Die Aussagen und das Handeln vieler Leute auf dieser Welt stehen in einem so kranken Zusammenhang miteinander, dass es einfach an irgendwas bedarf, was dagegen wirkt.“ Erneut drehen sich Songs und Texte über soziale Probleme, gesellschaftliche Benachteiligungen und ganz persönliche Gefühle und Erlebnisse. Wiederholt werden Sprache und Musik für Kritikrufe bei denjenigen sorgen, die harte Wahrheiten nicht vertragen. Und wieder wird die Musik von Frei. Wild genau damit mehr und mehr Menschen in ihren Bann ziehen.
Trotz ihres stetig und rasant wachsenden Erfolges – drei längere ausverkaufte Tourneen mit je um die 2.000 Zuschauer und mehr als 30 Festivalauftritte hat die Mannschaft aus Brixen innerhalb nur eines Jahres absolviert – sind Frei. Wild sie selbst geblieben, außer, dass sie inzwischen von der Musik leben können (müssen) und keine Zeit mehr für Nebenjobs haben. Wer ihre Musik hört, merkt, wie bodenständig und echt die Menschen dahinter sind. Eine Stärke, die auf die Wurzeln von Frei. Wild zurückzuführen ist – die vier Südtiroler entstammen einer Region, in der Bodenständigkeit Tradition hat. Südtirol ist von einer bewegten Geschichte voller Höhen und Tiefen geprägt - Reichtum, Armut und Überlebenstalente standen für die Bevölkerung dabei täglich dicht beieinander, so dass Charaktereigenschaften wie Durchhaltevermögen, Direktheit und Standhaftigkeit der Band praktisch in die Wiege gelegt sind.
Das neue Album „Gegengift“ ist damit nicht nur die längst nötige Medizin für alle, die beim Musikhören mehr als das Zudröhnen durch griffige Melodien wollen. Es ist das „Gegengift“ für eine Generation Musikfans, die tagtäglich von Oberflächlichkeiten, kostruiert-heilen Plastikwelten und der allgemeinen Unfähigkeit, Dinge so direkt beim Namen zu nennen wie sie nun ein mal sind vergiftet werden.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Hoch hinaus
- 2 Unser Wille, unser Weg
- 3 Altes neues Leben
- 4 Die Zeit vergeht
- 5 Weil du mich nur verarscht hast
- 6 Mehr als Tausend Worte
- 7 Allein nach vorne
- 8 Die Gedanken sie sind frei
- 9 Wahre Werte
- 10 Zu hoch am Himmel
- 11 Schenkt uns Dummheit kein Niveau
- 12 Auf einen Neuanfang
- 13 Die Hölle schenkte uns das Licht
- 14 Nicht dein Tag
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