Flip Grater: Pigalle
Pigalle
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Abwechslungsreich und sehnsuchtsvoll: viertes Album der Neuseeländerin.
Die neuseeländische Künstlerin Flip Grater nahm ihr viertes Album in den Pigalle-Studios in Paris auf. Da lag der Titel auf der Hand, und weiß man um die abwechslungsreiche Geschichte dieses Ortes, passt er umso besser.
Es ist ein melancholisches Album geworden, abwechslungsreich in seinen Facetten, variabel in der Instrumentierung und immer ein bisschen sehnsuchtsvoll.
Sei es das in seiner Rhythmik an Tom Waits gemahnende Kleinepos „Hide And Seek“, die verstörende Miniballade „My Only Doll“, die in sich gekehrten Folksongs „Hymns“ und „Justin Was A Junkie“ oder die Chanson-ähnlichen „The Safety Of Lights“ und „The Smell Of Strangers“ – über allem liegt ein Hauch Wehmut, eine Schwere, die sich auch textlich bemerkbar macht. Paradoxerweise ist es Graters ausdruckstarke, warme Stimme, die ihren Geschichten die nötige Intimität verleiht und gleichzeitig genug Raum für eigene Interpretationen lässt und sich nicht aufdrängt.
Als Gäste waren mit dabei: Babx und Babx und Nicolas Ker (Poni Hoax).
„.... Auch in den neun weiteren Tracks zeigt die Neuseeländerin ihr Händchen für intensiven, nach allen Seiten offenen Neo-Folk. ‚Hide And Seek‘ verstört als knochige Rumba, ‚The Smell Of Strangers‘ mit Hawaiigitarre und einsamer Trompete. Sollte Nick Cave mal wieder eine Duettpartnerin suchen: Flip Grater wäre erste Wahl.“ AUDIO 5 / 14
„Clare ‚Flip‘ Grater sieht sich selber wohl in einer langen Tradition eher schwermütiger Sängerinnen à la Nico, frönt aber neuerdings mehr der Melancholie französischer Chanson-Vorbilder. Und hegt gelegentlich – wie unverkennbar im Arrangement von ‚Hide And Seek‘ – Sympathien für Tom Waits.“ STEREO 5 / 14
Die neuseeländische Künstlerin Flip Grater nahm ihr viertes Album in den Pigalle-Studios in Paris auf. Da lag der Titel auf der Hand, und weiß man um die abwechslungsreiche Geschichte dieses Ortes, passt er umso besser.
Es ist ein melancholisches Album geworden, abwechslungsreich in seinen Facetten, variabel in der Instrumentierung und immer ein bisschen sehnsuchtsvoll.
Sei es das in seiner Rhythmik an Tom Waits gemahnende Kleinepos „Hide And Seek“, die verstörende Miniballade „My Only Doll“, die in sich gekehrten Folksongs „Hymns“ und „Justin Was A Junkie“ oder die Chanson-ähnlichen „The Safety Of Lights“ und „The Smell Of Strangers“ – über allem liegt ein Hauch Wehmut, eine Schwere, die sich auch textlich bemerkbar macht. Paradoxerweise ist es Graters ausdruckstarke, warme Stimme, die ihren Geschichten die nötige Intimität verleiht und gleichzeitig genug Raum für eigene Interpretationen lässt und sich nicht aufdrängt.
Als Gäste waren mit dabei: Babx und Babx und Nicolas Ker (Poni Hoax).
Rezensionen
„.... Auch in den neun weiteren Tracks zeigt die Neuseeländerin ihr Händchen für intensiven, nach allen Seiten offenen Neo-Folk. ‚Hide And Seek‘ verstört als knochige Rumba, ‚The Smell Of Strangers‘ mit Hawaiigitarre und einsamer Trompete. Sollte Nick Cave mal wieder eine Duettpartnerin suchen: Flip Grater wäre erste Wahl.“ AUDIO 5 / 14
„Clare ‚Flip‘ Grater sieht sich selber wohl in einer langen Tradition eher schwermütiger Sängerinnen à la Nico, frönt aber neuerdings mehr der Melancholie französischer Chanson-Vorbilder. Und hegt gelegentlich – wie unverkennbar im Arrangement von ‚Hide And Seek‘ – Sympathien für Tom Waits.“ STEREO 5 / 14
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Quit
- 2 Diggin' For The Devil
- 3 Exit Sign
- 4 Hide And Seek
- 5 Hymns
- 6 Justin Was A Junkie
- 7 My Only Doll
- 8 Marry Me
- 9 The Safety Of The Lights
- 10 The Smell Of Strangers
- 11 To The Devil
Flip Grater
Pigalle
EUR 9,99*