Fiona Apple: Extraordinary Machine (CD)

Fiona Apple

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Sony
Aufnahmejahr ca.:: 2005
Artikelnummer:: 3948516
UPC/EAN:: 0828767363622
Erscheinungstermin:: 10.10.2005

Weitere Ausgaben von Extraordinary Machine	Preis
2 LPs	EUR 34,99*

Album digital in HD (Werbung)

Als Extraordinary Machine im Oktober 2005 nach jahrelangen Streitigkeiten mit dem Label, durchgesickerten Tracks und Neuaufnahmen veröffentlicht wurde, erhielt es fast überall Beifall. Es war erst Fiona Apples drittes Album in fast 10 Jahren und bewies, dass sie eine Perfektionistin war, die nicht daran interessiert war, den kommerziellen Plänen anderer zu folgen.

Produziert von Jon Brion, zusammen mit Mike Elizondo und Brian Kehew und mit Unterstützung von Questlove, unter anderem, ist Extraordinary Machine ein brillantes Stück Pop-Songwriting und wird von vielen als Apples beste Arbeit bis heute angesehen.

Rezensionen

A. Kunz in Stereo 12/05: "Eines der besten Alben des Jahres. Da gibt es wieder diese kunstvollen, gegen den Strich gebürsteten, dennoch melodischen Songs mit ihren eigenwilligen Harmonierückungen und Taktwechseln, getrieben vom Mördergroove von Klavier und Schlagzeug. Darüber die dunkelkratzige Stimme, welche Fiona Apple bisweilen gekonnt am "richtigen" Ton vorbeischrammen lässt."

M. Sohn in stereoplay 12/05: "Jetzt lebt und leidet die New Yorkerin mit ihren avantgardistischen Pop-Songs, überrascht mit Rhythmuswechseln, verwirrenden Breaks und durchdachten Arrangements, entwickelt am Piano komödiantisches Talent, setzt die rauchige Stimme effektvoll ein oder driftet im träumerischen "Red Red Red" ab."

2005 war es endlich soweit: Nach sechs Jahren Schaffenspause / Atemholen / Auszeit beendete die Singer / Songwriterin Fiona Apple ihr musikalisches Schweigen mit dem Album "Extraordinary Machine". Das runde Dutzend neuer Songs entstand unter der Studioregie von Mike Elizondo, der auch schon Gwen Stefani und 50 Cent produziert hatte.

Rezensionen

A. Kunz in Stereo 12/05: "Eines der besten Alben des Jahres. Da gibt es wieder diese kunstvollen, gegen den Strich gebürsteten, dennoch melodischen Songs mit ihren eigenwilligen Harmonierückungen und Taktwechseln, getrieben vom Mördergroove von Klavier und Schlagzeug. Darüber die dunkelkratzige Stimme, welche Fiona Apple bisweilen gekonnt am "richtigen" Ton vorbeischrammen lässt."

M. Sohn in stereoplay 12/05: "Jetzt lebt und leidet die New Yorkerin mit ihren avantgardistischen Pop-Songs, überrascht mit Rhythmuswechseln, verwirrenden Breaks und durchdachten Arrangements, entwickelt am Piano komödiantisches Talent, setzt die rauchige Stimme effektvoll ein oder driftet im träumerischen "Red Red Red" ab."