Cyril Neville: Magic Honey
Magic Honey
CD
CD (Compact Disc)
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Weitere Ausgaben von Magic Honey
* feat. Dr. John, Walter Trout, Mike Zito, Allen Toussaint u.a.
*** Digisleeve
*** Digisleeve
Die meisten Künstler machen Alben. Cyril Neville macht Gumbos. Serviert im August 2013 durch Ruf Records zeigt Magic Honey die 64 Jahre alte Südstaatenikone in anarchischer Form. Ich bin enorm stolz auf diese Platte, so Cyril über seine neue Spezialität des Hauses. Es ist ein geschmackvolles, gut zubereitetes musikalisches Gumbo, das den Gaumen der Musikliebhaber hoffentlich munden wird.
Sänger, Poet, Schlagzeuger, Neville Brother, Meters-Legende, Solokünstler und Talisman der neuen, alles erobernden, Südstaaten-Supergruppe Royal Southern Brotherhood. Genauso wie Cyril Nevilles Karriereweg immer wieder für Überraschungen sorgte, so übertrifft auch Magic Honey alle Erwartungen und bricht aus jeder Schublade aus, in die es gezwängt werden soll. Da gibt es das gewaltige, mit Funk gewürzte Stück Running Water, den großartigen Groove von Invisible und natürlich den hervorstechenden Titeltrack (My baby is a queen bee…magic honey dripping from her hive). Es gibt den heißen, satirischen Seitenhieb von Money And Oil (Don‘t matter how you feel, it’s all sell, sell, sell) und den offenkundigsten Abrock-Moment des Albums Working Man (Got no time for living, ‘cos I’m working all the time…). Zu dem Zeitpunkt, an dem man zu der eloquenten Reggaemelodie von Slow Motion und dem unwiderstehlichen Dancefloorfiller Swamp Funk kommt, wird man daran erinnert, dass Cyril ein Songwriter ist, der eine klare, künstlerische Vision hat.
Magic Honey ist ein genreübergreifendes Album, das nur mit erstklassiger musikalischer Unterstützung verwirklicht werden konnte und davon hatte er ausreichend: Cyril schaffte es bei Magic Honey, einen pulsierenden, atmenden Sound zu kreieren. Darüber hinaus hatte Cyril, die beste Rhythmusgruppe, die er sich vorstellen konnte: Mean Willie Green (Schlagzeug), Cranston Clements (Gitarre), Carl Dufrene (Bass) und Norman Caesar (Keyboard).
Zusammen mit der Energie der Neville-Familie – Gaynielle und Omari Neville für die Background vocals – gibt es zudem noch einen Hauch Staratmosphäre mit New Orleans-Veteran Allen Toussaint am Keyboard bei Another Man, Dr. John an der Orgel bei Swamp Funk, dem Ex-Bluesbreaker Walter Trout bei Running Water und Cyrils Royal Southern Brotherhood-Kollege Mike Zito bei Money and Oil und Working Man.
Sänger, Poet, Schlagzeuger, Neville Brother, Meters-Legende, Solokünstler und Talisman der neuen, alles erobernden, Südstaaten-Supergruppe Royal Southern Brotherhood. Genauso wie Cyril Nevilles Karriereweg immer wieder für Überraschungen sorgte, so übertrifft auch Magic Honey alle Erwartungen und bricht aus jeder Schublade aus, in die es gezwängt werden soll. Da gibt es das gewaltige, mit Funk gewürzte Stück Running Water, den großartigen Groove von Invisible und natürlich den hervorstechenden Titeltrack (My baby is a queen bee…magic honey dripping from her hive). Es gibt den heißen, satirischen Seitenhieb von Money And Oil (Don‘t matter how you feel, it’s all sell, sell, sell) und den offenkundigsten Abrock-Moment des Albums Working Man (Got no time for living, ‘cos I’m working all the time…). Zu dem Zeitpunkt, an dem man zu der eloquenten Reggaemelodie von Slow Motion und dem unwiderstehlichen Dancefloorfiller Swamp Funk kommt, wird man daran erinnert, dass Cyril ein Songwriter ist, der eine klare, künstlerische Vision hat.
Magic Honey ist ein genreübergreifendes Album, das nur mit erstklassiger musikalischer Unterstützung verwirklicht werden konnte und davon hatte er ausreichend: Cyril schaffte es bei Magic Honey, einen pulsierenden, atmenden Sound zu kreieren. Darüber hinaus hatte Cyril, die beste Rhythmusgruppe, die er sich vorstellen konnte: Mean Willie Green (Schlagzeug), Cranston Clements (Gitarre), Carl Dufrene (Bass) und Norman Caesar (Keyboard).
Zusammen mit der Energie der Neville-Familie – Gaynielle und Omari Neville für die Background vocals – gibt es zudem noch einen Hauch Staratmosphäre mit New Orleans-Veteran Allen Toussaint am Keyboard bei Another Man, Dr. John an der Orgel bei Swamp Funk, dem Ex-Bluesbreaker Walter Trout bei Running Water und Cyrils Royal Southern Brotherhood-Kollege Mike Zito bei Money and Oil und Working Man.
Rezensionen
,,Ein reifes Alterswerk, das die Klasse des mittlerweile 64-Jährigen nachhaltig unterstreicht." (Good Times, Oktober/November 2013),,Cyril Neville (...) legt jetzt ein sehr ordentliches Genre-Album vor, auf dem er New-Orleans-Boogie, Rhythm & Blues und Soul, Songs von Paul Butterfield und Michael Bloomfield zelebriert." (Rolling Stone, Oktober 2013)
Rezensionen
,,Die differenziert-knackigen Aufnahmen wie ein Live-Konzert inszeniert: ,,Alle Songs sind die Erstaufnahmen", so Cyril. Hut ab vor soviel geballter Musikalität!" (Audio, November 2013)
,,Der 64-jährige Cyril (...) überzeugt mit einem variablen Werk, das die bodenständige Musik aus New Orleans ehrt und bereichert." (stereoplay, November 2013)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Magic Honey
- 2 Swamp Funk
- 3 Something's Got A Hold On Me
- 4 Another Man
- 5 Still Going Down Today
- 6 You Can Run But You Can't Hide
- 7 Invisible
- 8 Blues Is The Truth
- 9 Running Water
- 10 Working Man
- 11 Money And Oil
- 12 Slow Motion
Cyril Neville
Magic Honey
EUR 12,99*