Candye Kane: Whole Lotta Love
Whole Lotta Love
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Ruf, 2003
- Erscheinungstermin: 19.6.2003
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Candye Kane ist eine Blues Diva des 21. Jahrhunderts. Seit 15 Jahren macht sie nun Musik und ist weltweit auf Tour, in der internationalen Festivalszene ist sie fest etabliert. Über sich selbst sagt Candye: „Es ist kein Geheimnis, dass ich eine dicke Frau bin. Ich versuche auch gar nicht, das zu verheimlichen (es würde sowieso nichts bringen!). Es ist das erste, was einem auffällt, wenn man mich sieht und viele von meinen Songs beschäftigen sich mit Themen wie Körpergröße und Aussehen.“ Die Kalifornierin kann auf turbulente Zeiten zurückblicken. Mit 17 bekam sie ihr erstes Kind und lebte von Sozialhilfe; um dem zu entkommen wurde sie Stripperin und Topless-Model. Mit dem Geld finanzierte sie den Aufbau ihrer Karriere als Sängerin. Anfang der 80er Jahre war sie Teil der bewegten Hollywood-Musikszene, viele der Musiker und Roots-Legenden mit denen sie damals auftrat, sind auch heute noch ihre Freunde und wirken auf ihren CDs als Gastmusiker mit. Candye Kane versucht, „die ganze Vielfalt meiner eigenen Erfahrungen und meines Backgrounds zu sammeln und damit Musik zu schaffen, die mit einem Fuß in der Vergangenheit und mit dem anderen fest in der Zukunft steht.“ Ihre Songs handeln vom Leben, von der Liebe und von Selbstbewusstsein, so auch auf der neuen CD „Whole Lotta Love“. Es ist ihre sechste CD und die erste, die bei Ruf Records erschienen ist. Sie selbst meint dazu: „Diese CD passt meiner Meinung nach vom Zeitpunkt her, weil sie eine perfekte Mischung zwischen Altem und Neuem ist. Die ehrenhaften Traditionen des Delta-Blues, What’s That I Smell? von Big Bill Broonzy treffen auf den harten Bluesrock von Whole Lotta Love. Die ausgezeichnete Produktion und die fortschrittliche Technik von den Reno Brothers trifft auf die hausgemachten Gitarren-Stylings und den entspannten Ausdruck von Charlie Musselwhite und den Groove der alten Schule vom relaxten Larry Taylor am Bass. Die Rohheit eines Kneipensongs bei I’m Not Getting Older mit einfachem Piano und einfacher Stimme treffen auf komplizierte Strings beim rauchigen Feuerzeug-Song When The Hangover Strikes. Jeder der Songs, die ich ausgesucht habe, hat ein Blues-Fundament. Ich glaube, damit Bluesmusik sich weiterentwickeln kann, müssen wir mit Respekt und Ehrfurcht Elemente des Alten und des Neuen mischen.“ * FEATURING: Charlie Musselwhite * Larry Taylor * Richie Hayward * Steve Goldstein * Reverend Billy C. Wirtz * Jeff Ross * RJ Mischo * Stevie Utstein * Paul Fasulo * Kyle Jester * Bryan Ugartechea * Chris Tedesco * Brandon Fields * Nick Lane * Liz Hooper * Jenny Meltzer * Nic. tenBroek *
Rezensionen
J. Seibold in Audio 8/03: "Begleitmusiker wie Charlie Musselwhite erden den Sound zwischen Rock 'n' Roll, Motown-Soul und Blues - und die US-Sängerin röhrt sich dazu die gewaltige Stimme rau."- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Something's got a hold on me
- 2 Wrap around joy
- 3 Put it all in there
- 4 I got a secret
- 5 Fit, fat and fine
- 6 A lion in my house
- 7 What's that I smell
- 8 Whole lotta love
- 9 When the hangover strikes
- 10 I'm just a sucker who believes in love
- 11 Going back where I belong
- 12 27 times
- 13 I'm not getting older