Ghalia & Mama's Boys: Let The Demons Out
Let The Demons Out
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Ruf, 2017
- Bestellnummer: 7792078
- Erscheinungstermin: 20.10.2017
Einige Alben nehmen dich sofort gefangen. Wie die gedämpften Klänge, die du im Vorbeigehen an einem von New Orleans’ Juke-Joints hörst, kommt auch Let The Demons Out einem Rock ’n’ Roll-Lockruf gleich, der dich hellhörig macht und dich in seinen Bann zieht. Bei Europas aufstrebendster junger Sängerin und Louisianas heißester R&B-Band ist Widerstand einfach zwecklos.
Wenn du Ghalia Vauthier noch nicht kennst, mach dich bereit für eine Künstlerin, die an der Schwelle zu etwas ganz Großem steht. Ghalia selbst suchte sich bald die größtmögliche Herausforderung von allen: Amerika. Jeder neue Staat war wie ein neues Abenteuer, doch der wahrscheinlich ausschlaggebende war Louisiana, wo der Grundstein für Let The Demons Out gelegt wurde, als Ghalia auf die Lokalmatadore Johnny Mastro & Mama’s Boys traf. Die Chemie stimmte sofort und sie zog mit ihnen in New Orleans’ Music Shed Studio. »Das Ziel war es, ihre Energie und Erfahrung mit meinen Songs und meiner Stimme zu verbinden«, erklärt sie. »Wir sind eine Symbiose eingegangen und so konnte die Chemie zwischen uns richtig explodieren.«
Let The Demons Out könnte nicht authentischer sein. Mama’s Boys sind wie der Motor, der diese zwölf Tracks antreibt, und die Funken fliegen nur so zwischen Mastros energiegeladener Mundharmonika, Smokehouse Browns brennender Gitarre, Dean Zuccheros groovendem Bass und den rhythmischen Beats von Rob Lee. Angeführt wird das Ganze jedoch von Ghalias überwältigender Stimme, die sowohl honigsüß sein als auch einem Kriegsgebrüll anmuten kann.
Wenn du Ghalia Vauthier noch nicht kennst, mach dich bereit für eine Künstlerin, die an der Schwelle zu etwas ganz Großem steht. Ghalia selbst suchte sich bald die größtmögliche Herausforderung von allen: Amerika. Jeder neue Staat war wie ein neues Abenteuer, doch der wahrscheinlich ausschlaggebende war Louisiana, wo der Grundstein für Let The Demons Out gelegt wurde, als Ghalia auf die Lokalmatadore Johnny Mastro & Mama’s Boys traf. Die Chemie stimmte sofort und sie zog mit ihnen in New Orleans’ Music Shed Studio. »Das Ziel war es, ihre Energie und Erfahrung mit meinen Songs und meiner Stimme zu verbinden«, erklärt sie. »Wir sind eine Symbiose eingegangen und so konnte die Chemie zwischen uns richtig explodieren.«
Let The Demons Out könnte nicht authentischer sein. Mama’s Boys sind wie der Motor, der diese zwölf Tracks antreibt, und die Funken fliegen nur so zwischen Mastros energiegeladener Mundharmonika, Smokehouse Browns brennender Gitarre, Dean Zuccheros groovendem Bass und den rhythmischen Beats von Rob Lee. Angeführt wird das Ganze jedoch von Ghalias überwältigender Stimme, die sowohl honigsüß sein als auch einem Kriegsgebrüll anmuten kann.
Rezensionen
»›Have You Seen My Woman‹ singt die verschmitzte Ausreißerin im ausgeschlafenen Shuffle-Pattern mit lustigem Call & Reponse mit den ausgebufften Muttersöhnchen. Ghalias Gitarrenarbeit in ›Hoodoo Evil Man‹ ist rhythmisch abgefahren – sie hat immer ein Händchen für Maximalwirkung. So sprechen ›Hiccup Boogie‹ und ›I’m Shakin’‹ für sich selbst.« (Good Times, Dezember 2017/Januar 2018)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 4 AM fried chicken
- 2 Let the demons out
- 3 Press that trigger
- 4 Have you seen my woman
- 5 Hoodoo evil man
- 6 Addiction
- 7 All the good things
- 8 I'm shakin'
- 9 Waiting
- 10 See that man alone
- 11 Hey little baby
- 12 Hiccup boogie
Ghalia & Mama's Boys
Let The Demons Out
EUR 18,99*