The Beatles: Eight Days A Week - The Touring Years (OmU)
The Beatles: Eight Days A Week - The Touring Years (OmU)
DVD
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- Großbritannien/USA, 2016
- FSK ab 6 freigegeben
- Bestellnummer: 10363367
- Erscheinungstermin: 1.2.2021
- Serien: Zweitausendeins Edition , Kultfilme für Musikfans
-
Genre:
Musik
Spieldauer: 105 Min. - Regie: Ron Howard
- Darsteller: The Beatles, Paul McCartney, Ringo Starr
- Originaltitel: The Beatles: Eight Days A Week - The Touring Years
- Sprache: Englisch
- Tonformat: Dolby Digital 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch, Englisch
Weitere Ausgaben von The Beatles: Eight Days A Week - The Touring Years
Die Band kennt man, ihre Geschichte nicht
Die Beatles sind nicht nur eine der berühmtesten, sondern auch die kommerziell erfolgreichste Band der Musikgeschichte. Bis zu ihrem Popstarstatus und den Welterfolgen war es aber ein verdammt langer Weg – eine Geschichte, die viele gar nicht kennen.In seinem neuen Dokumentarfilm »Eight Days A Week – The Touring Years« wirft Regisseur Ron Howard (»Rush«, »Illuminati«) deshalb 2016 einen Blick hinter die Kulissen, einen Blick auf die gesamten Tourjahre der Beatles. Von den Anfängen in Liverpool und den ersten Auftritten in den 1960er-Jahren bis zum letzten Konzert im Candlestick Park in San Francisco 1966 – »Eight Days A Week – The Touring Years« zeigt, wie aus den vier jungen Männern John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr im Laufe der Zeit die größte Band der Popmusik wurde.
Dabei nimmt der Film auch die einzelnen, ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten der Bandmitglieder unter die Lupe, zeigt, wie sie mit ihrem plötzlichen Erfolg umgingen, und wie sie stets als Gruppe funktionierten.
Dank der Digitalisierung alter Super-8-Aufnahmen in Verbindung mit den entsprechenden Tonaufnahmen enthält »Eight Days A Week – The Touring Years« zahlreiche neue und nie veröffentlichte Livemitschnitte der Beatles. Dafür arbeitete Howard unter anderem eng mit Paul McCartney, Ringo Starr und Yoko Ono zusammen.
Die Geschichte der Beatles, wie sie nur wenige kennen: »Eight Days A Week – The Touring Years« ist ein faszinierender Blick auf eines der wichtigsten Kapitel der Musikgeschichte – ein absolutes Muss für Musikliebhaber.
Den Soundtrack zum Film gibt es jetzt mit der remasterten und erweiterten Neuauflage von »The Beatles: Live At The Hollywood Bowl«.
Rezensionen
»So wie es dem Regisseur gelingt, die Euphorie und Unbeschwertheit der ersten Jahre der Beatlemania einzufangen, so gut vermittelt er auch die zunehmend bedrohliche Stimmung der Jahre 1965 und 1966, die schließlich nach dem Finale der US-Tour im August 1966 in San Francisco zum Rückzug der Band ins Studio führte. Die Beatles erfanden sich als Studioband neu, inklusive neuem Style und Bandnamen: Die Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band war geboren.« (zeit.de)»Nicht nur für Beatles-Fans ein wahres Fest.« (kino.de)
»Ron Howards betreibt keine Denkmalpflege. Sein Film lässt die Beatles lebendig werden. Dazu tragen auch das digital ›remasterte‹ Bildmaterial und der dabei immer authentisch wirkende Soundtrack bei. Das wirkt manchmal, als wären die Beatles letztes Jahr noch aufgetreten. Für die Fans ist das natürlich ein Muss, für alle anderen eine gute Gelegenheit, die beste Band aller Zeiten zu entdecken.« (ndr.de)
»Dabei spannt der Film in fesselnder Montage einen Bogen von frühen Klubauftritten im Liverpool der beginnenden sechziger Jahre über die ›steady gigs‹ in Hamburg (1962) bis hin zu Amerika- und Welttourneen. Wer es nicht gewusst haben sollte: Bei den Beatles handelte es sich um talentierte Instrumentalisten. Sie bildeten eine kompakte Live-Band, die noch ganz auf die Wirkung ihrer Songs setzte.« (nzz.ch)
»Und doch ist ›Eight Days A Week – The Touring Years‹ ein überwältigender Film. Zum einen, weil er tatsächlich vieles zeigt, was bisher nur selten oder auch nie zu sehen war – zumindest nicht auf großer Leinwand und in diesem Zusammenhang. Und dann vor allem, weil er einiges in Erinnerung ruft. Der Name der Beatles erscheint heute so ungeheuer groß, dass man im Kino sitzt und fassungslos darüber ist, wie kurz die Geschichte der Band nur währte. Schaut man auf die Jahre der öffentlichen Auftritte, sind es gerade einmal vier. Im Sommer 1962 ging es los, und 1966 war es schon wieder vorbei – mit jenem legendären Konzert in San Francisco, das aus verschiedenen Gründen so gründlich missriet. Es sollte das letzte der Band vor großem Publikum sein. Vier Jahre Auftritte – eine heute kaum fassbar kurze Episode, die so viel ins Rollen brachte. Das ist das eine Wunder, dass der Film ›Eight Days A Week‹ erzählt.« (Deutsche Welle)