Tony Lakatos: Gypsy Tenors
Gypsy Tenors
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
*** Digipack
Mit ›Gypsy Tenors‹ stellt der Frankfurter Saxofonist Tony Lakatos bereits seine siebente Veröffentlichung unter eigenem Namen bei SKIP RECORDS vor. Allen gemeinsam, wie ein roter Faden, ist die Absicht des Musikers, dem jeweils aktuellen Tonträger eine Geschichte an die Seite zu stellen. Waren es in der Vergangenheit Komponisten wie Hoagy Carmichael und John Coltrane oder auch
Klassiker des American Songbook wie George Gershwin's ›Porgy & Bess‹, die er thematisierte, stehen diesmal seine ungarischen Gypsy - Wurzeln und sein Hauptinstrument, das Tenorsaxofon, im Mittelpunkt.
Es handelt sich bei ›Gypsy Tenors‹ um den Live – Mitschnitt eines umjubelten Konzertes in der Münchner Unterfahrt, bei dem gleich drei Tenoristen mit Gypsy - Wurzeln auf einer Bühne standen. Neben Tony Lakatos, der die Budapester Lakatos Musikerdynastie gemeinsam mit dem berühmten Violinisten und Bruder Roby anführt, sind dies bei dem Konzertmitschnitt zunächst Rick Margitza, der einer slowakischen Roma Familie entstammt und den man aus Aufnahmen mit McCoy Tyner und Chick Corea sowie einer Miles Davis Tournee erinnert, sowie das nicht mal dreißigjährige ungarische Supertalent Gabor Bolla.
Das Programm des fulminanten Konzertabends reicht von den Tony Lakatos – Eigenkompositionen ›Bebop Csardas‹ und ›Silver And Gold‹, einer Hommage an Horace Silver, über rare Standards wie ›317th 32nd‹ von Lennie Tristano oder ›Lament‹ von J. J.Johnson bis zur Margitza Komposition ›E-Jones‹. Schon im Opener ›Bebop Csardas‹ duellieren sich die drei Tenoristen so funkensprühend, dass man sich in einen Jazzclub in den 50er Jahren zurückversetzt fühlt. Ein denkwürdiger Abend, der den drei Tenoristen so viel Spaß machte, dass sie jetzt als ›Gypsy Tenors‹ regelmäßig auf Tour gehen möchten. Das Publikum kann sich auf virtuose Saxofon – Kaskaden und die Aufführung von selten gespielten Klassikern und Originalen freuen.
Es handelt sich bei ›Gypsy Tenors‹ um den Live – Mitschnitt eines umjubelten Konzertes in der Münchner Unterfahrt, bei dem gleich drei Tenoristen mit Gypsy - Wurzeln auf einer Bühne standen. Neben Tony Lakatos, der die Budapester Lakatos Musikerdynastie gemeinsam mit dem berühmten Violinisten und Bruder Roby anführt, sind dies bei dem Konzertmitschnitt zunächst Rick Margitza, der einer slowakischen Roma Familie entstammt und den man aus Aufnahmen mit McCoy Tyner und Chick Corea sowie einer Miles Davis Tournee erinnert, sowie das nicht mal dreißigjährige ungarische Supertalent Gabor Bolla.
Das Programm des fulminanten Konzertabends reicht von den Tony Lakatos – Eigenkompositionen ›Bebop Csardas‹ und ›Silver And Gold‹, einer Hommage an Horace Silver, über rare Standards wie ›317th 32nd‹ von Lennie Tristano oder ›Lament‹ von J. J.Johnson bis zur Margitza Komposition ›E-Jones‹. Schon im Opener ›Bebop Csardas‹ duellieren sich die drei Tenoristen so funkensprühend, dass man sich in einen Jazzclub in den 50er Jahren zurückversetzt fühlt. Ein denkwürdiger Abend, der den drei Tenoristen so viel Spaß machte, dass sie jetzt als ›Gypsy Tenors‹ regelmäßig auf Tour gehen möchten. Das Publikum kann sich auf virtuose Saxofon – Kaskaden und die Aufführung von selten gespielten Klassikern und Originalen freuen.
Rezensionen
»Mit dem Titel ›Bebop Csardas‹ hat Lakatos ein viertelstündiges Feuerwerk dieses Konzerts trefflich betitelt, bei dem nicht nur die messerscharfen Chorusblitze der Bläser unter die Haut gehen.« (Jazzthing, November 2017 - Januar 2018)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Bebop Csardas
- 2 Invitation
- 3 317th 32nd
- 4 You've changed
- 5 Silver and gold
- 6 Lament
- 7 E-Jones
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Tony Lakatos (geb. 1958)
Gypsy Tenors
EUR 17,99*