Tingvall Trio: Cirklar (180g) (LP)

Tingvall Trio: Cirklar (180g)

Internationaler Jazz

Seit gut 14 Jahren spielen sie nun schon Seite an Seite: Martin Tingvall, Omar Rodriguez Calvo und Jürgen Spiegel – ein Schwede, ein Kubaner und ein Deutscher, die in Hamburg ihre neue Heimat gefunden haben.

Mit »Cirklar« präsentiert das Tingvall Trio, benannt nach ihrem Leader und Komponisten, 2017 ein Album, auf dem das Ensemble einmal mehr die Grenzen des Jazz erweitert.

Tingvall Trio

Cirklar (180g)

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

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Label: Skip, 2017
Bestellnummer: 7294576
Erscheinungstermin: 4.8.2017

Weitere Ausgaben von Cirklar

EUR 16,99* Tingvall Trio: Cirklar CD

* Martin Tingvall, Omar Rodriguez Calvo, Jürgen Spiegel

Gesamtverkaufsrang: 9968
Verkaufsrang in LPs: 2744

Album digital in HD (Werbung)

Ein Album ohne Grenzen

Drei Jahre hat es gedauert, aber 2017 ist es endlich fertig: »Cirklar«, das neue Album des Tingvall Trios, der Nachfolger von »Beat« aus dem Jahr 2014.

Und darauf beweisen der Schwede Martin Tingvall (Piano), der Kubaner Omar Rodriguez Calvo (Bass) und der Deutsche Jürgen Spiegel (Schlagzeug) wieder einmal, dass sie zu den spannendsten internationalen Jazzformationen unserer Zeit gehören.

»Cirklar« ist bereits das sechste Studioalbum des Trios, für das Bandleader Martin Tingvall 13 neue Tracks komponierte. Einen ersten Vorgeschmack auf die neue Platte gab es bereits im Juni mit dem Song »Bumerang«.

Die Musik des Tingvall Trios kennt auch 2017 keine Grenzen: Auf »Cirklar« trifft Jazz auf Pop und Rock, technische Finesse trifft auf große Melodien.

Neben der Standard-CD und der LP gibt es »Cirklar« zudem als limitiertes Box-Set mit einer Bonus-CD und weiteren tollen Extras.

Rezensionen

»Die Themenzirkel haben so viel Energie, Intelligenz und Kraft, dass man sich ihrem Sog kaum entziehen kann.« (stereoplay, August 2017)

»Das die Vinylversion abschließende ›Bland Molnen‹ (auf der CD befinden sich zwei Tracks mehr und die Songs sind in anderer Reihenfolge verewigt) ist ein Paradebeispiel: Die gekonnt gesetzten Akzente von Schlagzeug und Piano in einem zerbrechlichen Melodiegeflecht, das hier von einem gefühlvoll gespielten Cello getragen wird, machen den Track zu einem intimen und erhebenden Erlebnis. (...) Rundes, abwechslungsreiches und klanglich hervorragendes Pianojazz-Album.« (Vinyl, Oktober/November 2017)