Thelonious Monk: Live In Rotterdam 1967
Live In Rotterdam 1967
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
*** Digipack
Als er am 28. Oktober 1967 in Rotterdam die Bühne des Club Doelen betrat, war Thelonious Monk gerade 50 Jahre alt geworden. 15 Jahre später verschwand er aus der Musikszene und verbrachte seine letzten 6 Jahre in der Villa von Baroness de Koenigswarter in New York und berührte nie wieder ein Klavier.
Dieses Konzert zeugt von seinem Genie. Er eröffnete und endete mit zwei »Klassikern«,»Ruby, My Dear« und »Blue Monk« und führte über 80 Minuten lang das Quartett und seine Mitstreiter Charlie Rouse, Larry Gales, Ben Riley und Gäste an.
Larry Gales' Bass scheint am Ende von »Hackensack« wie ein Jack-in-the-Box zu springen, die Blechblasinstrumente werden in die Mitte von »We see« getragen und blähen sich in der atemberaubenden »Oska« auf und ab. Und das führt zu einer Solo-Session bei »Don't Blame Me«: seine Finger müssen weit auseinander liegen, wenn er die Tasten so drückt, wie man Karten schlägt und mischt. Und dann ist es Zeit, mit einem seiner Klassiker »Blue Monk« abzuschließen. Der Architekt kann seine Werkzeuge niederlegen, was bleibt, ist reine Kunst.
Mit unübertroffenen Fähigkeiten und Fachkenntnissen entwickelte das Label Fondamenta ein revolutionäres Restaurierungsverfahren namens Phoenix Mastering, das die präzise Wiederherstellung analoger Aufnahmen mit dem Devialet Expert System ermöglicht.
Dieses Konzert zeugt von seinem Genie. Er eröffnete und endete mit zwei »Klassikern«,»Ruby, My Dear« und »Blue Monk« und führte über 80 Minuten lang das Quartett und seine Mitstreiter Charlie Rouse, Larry Gales, Ben Riley und Gäste an.
Larry Gales' Bass scheint am Ende von »Hackensack« wie ein Jack-in-the-Box zu springen, die Blechblasinstrumente werden in die Mitte von »We see« getragen und blähen sich in der atemberaubenden »Oska« auf und ab. Und das führt zu einer Solo-Session bei »Don't Blame Me«: seine Finger müssen weit auseinander liegen, wenn er die Tasten so drückt, wie man Karten schlägt und mischt. Und dann ist es Zeit, mit einem seiner Klassiker »Blue Monk« abzuschließen. Der Architekt kann seine Werkzeuge niederlegen, was bleibt, ist reine Kunst.
Mit unübertroffenen Fähigkeiten und Fachkenntnissen entwickelte das Label Fondamenta ein revolutionäres Restaurierungsverfahren namens Phoenix Mastering, das die präzise Wiederherstellung analoger Aufnahmen mit dem Devialet Expert System ermöglicht.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Ruby, My Dear
- 2 Hackensack
- 3 We See
- 4 Epistrophy
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Evidence/Epistrophy
- 2 Don't Blame Me
- 3 Oska T./Epistrophy
- 4 Blue Monk