Quincy Jones: Big Band Bossa Nova (Limited Edition) (Orange Vinyl)
Big Band Bossa Nova (Limited Edition) (Orange Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Nur noch 1 Stück am Lager. Danach versandfertig innerhalb einer Woche (soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 37,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Verve, 1962
- Bestellnummer: 11972883
- Erscheinungstermin: 19.10.2024
- Serie: Limitierte Auflage
Weitere Ausgaben von Big Band Bossa Nova
- EUR 22,99* Quincy Jones (1933-2024): Big Band Bossa Nova (180g) LP, (180g)
- EUR 22,99* Quincy Jones (1933-2024): Big Band Bossa Nova (180g) (Limited Edition) (Colored Vinyl) (+2 Bonustracks) LP, (180g) (Limited Edition) (Colored Vinyl) (+2 Bonustracks)
- EUR 26,99* Quincy Jones (1933-2024): Big Band Bossa Nova (180g) (Limited Numbered Edition) (Yellow Vinyl) LP, (180g) (Limited Numbered Edition) (Yellow Vinyl)
- EUR 21,99* Quincy Jones (1933-2024): Big Band Bossa Nova (180g) (Limited Edition) (+1 Bonus Track) LP, (180g) (Limited Edition) (+1 Bonus Track)
- EUR 17,99* Quincy Jones (1933-2024): Big Band Bossa Nova (SHM-CD) CD, (SHM-CD), Japan-Import
- Gesamtverkaufsrang: 15157
- Verkaufsrang in LPs: 4303
Album digital in HD (Werbung)
Mit diesem Erfolgsalbum bewies Quincy Jones 1962, dass man luftig-leichte Bossa Novas auch mit einer Big-Band spielen kann, wenn die Arrangements von einem Maestro wie ihm selbst gefertigt werden. Für solistische Highlights sorgten Flügelhornist Clark Terry, Altsaxophonist Phil Woods, Pianist Lalo Schifrin, Gitarrist Jim Hall und Flötist Rahsaan Roland Kirk. Der Titel »Soul Bossa Nova« wurde 1991 von den Dream Warriors für ihren Hit »My Definition of a Boombastic Jazz Style« gesampelt.
Orchestra conducted by Quincy Jones / Bass – Chris White / Drums – Rudy Collins / Guitar – Jim Hall / Piano – Lalo Schifrin / Percussion – Cancho Gomez, Jack Del Rio, José Paula / Alto saxophone – Phil Woods / Flugelhorn – Clark Terry / Flute – Jerome Richardson, Rahsaan Roland Kirk / Alto flute – Jerome Richardson / Tenor saxophone – Paul Gonsalves / Woodwind – Jerome Richardson
Jones' Talent für reiche Orchestrierungen und die schwebenden und doch geschmeidigen Rhythmen des Bossa Nova mussten sich auf der Platte treffen. Mit Quincys scharfen Arrangements für Big Band, heißer Percussion und einer luftigen Bläsersektion findet das Album die perfekte Balance, um alles zum Swingen zu bringen.
Mit Musikern vom Kaliber eines Clark Terry (t, flhn), Roland Kirk (fl), Phil Woods (as), Jerome Richardson (fl), Paul Gonsalves (ts) und Jim Hall (g) ist eine grundlegende Qualität gewährleistet. Besonders bemerkenswert ist, dass Jones über die erwarteten Jobim- und Bonfa-Stücke hinausgeht und Lerner & Loewe und sogar Mingus in das helle Gewand des Bossa Nova steckt. Die Authentizität des lateinamerikanischen Erbes des Albums wird durch die Anwesenheit von Lalo Schifrin als Pianist und Komponist noch verstärkt. Man muss sich nur die aufrichtige und elegante Serenata anhören, um zu erkennen, dass es sich hier nicht nur um aufdringliches Bossa-Craze-Cash-in oder um Exotica-Ephemera handelt. Fast jedes Stück hier ist ein Klassiker, den man sicher schon einmal irgendwo gehört hat, ohne zu wissen, was es war, nicht zuletzt der heute allgegenwärtige, häufig gesampelte Soul Bossa Nova.
Orchestra conducted by Quincy Jones / Bass – Chris White / Drums – Rudy Collins / Guitar – Jim Hall / Piano – Lalo Schifrin / Percussion – Cancho Gomez, Jack Del Rio, José Paula / Alto saxophone – Phil Woods / Flugelhorn – Clark Terry / Flute – Jerome Richardson, Rahsaan Roland Kirk / Alto flute – Jerome Richardson / Tenor saxophone – Paul Gonsalves / Woodwind – Jerome Richardson
Jones' Talent für reiche Orchestrierungen und die schwebenden und doch geschmeidigen Rhythmen des Bossa Nova mussten sich auf der Platte treffen. Mit Quincys scharfen Arrangements für Big Band, heißer Percussion und einer luftigen Bläsersektion findet das Album die perfekte Balance, um alles zum Swingen zu bringen.
Mit Musikern vom Kaliber eines Clark Terry (t, flhn), Roland Kirk (fl), Phil Woods (as), Jerome Richardson (fl), Paul Gonsalves (ts) und Jim Hall (g) ist eine grundlegende Qualität gewährleistet. Besonders bemerkenswert ist, dass Jones über die erwarteten Jobim- und Bonfa-Stücke hinausgeht und Lerner & Loewe und sogar Mingus in das helle Gewand des Bossa Nova steckt. Die Authentizität des lateinamerikanischen Erbes des Albums wird durch die Anwesenheit von Lalo Schifrin als Pianist und Komponist noch verstärkt. Man muss sich nur die aufrichtige und elegante Serenata anhören, um zu erkennen, dass es sich hier nicht nur um aufdringliches Bossa-Craze-Cash-in oder um Exotica-Ephemera handelt. Fast jedes Stück hier ist ein Klassiker, den man sicher schon einmal irgendwo gehört hat, ohne zu wissen, was es war, nicht zuletzt der heute allgegenwärtige, häufig gesampelte Soul Bossa Nova.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Quincy Jones (1933-2024): Big Band Bossa Nova (180g) (LP). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Soul Bossa Nova
- 2 Boogie Bossa Nova
- 3 Desafinado
- 4 Carnival (Manha De Corn Oval)
- 5 Se E Tarde Me Pardo A (Forgive Me If I'm Late)
- 6 On The Street Where You Live
- 7 Samba De Una Nota So (One Note Samba)
- 8 Lalo Bossa Nova
- 9 Serenata
- 10 Chega De Saudade (No More Blues)
