Pascal Auberson & César Decker: Ainsi De Suites
Ainsi De Suites
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: TCB The Montreux Jazz Label, 2022
- Bestellnummer: 11171853
- Erscheinungstermin: 21.4.2023
Duo-Aufnahme von Originalkompositionen des Pianisten Pascal Auberson und des Saxofonisten Cesar Decker Dieses Projekt entstand aus einem Wunsch, einer Idee, aber vor allem aus einer natürlichen und unerbittlichen Lebenskraft...
»De Père En Fils« (Vom Vater zum Sohn), ein anfänglicher, vorübergehender Titel, wurde logischerweise zu »Ainsi De Suites« (»And So On(s)«), als Folge des Fortschreitens des Schreibens, des Arrangierens von Melodien, die aus den Schätzen wieder auftauchten, die nie ganz in Pascals Liederschränken schlummern, oder von Ideen und Wünschen nach neuen Noten von Vater und Sohn.
Für Pascal war dies eine eher fragwürdige und etwas »einschränkende« Prämisse, da dieses herzzerreißende Abenteuer unbekanntes Terrain betritt. Obwohl er ein unvergleichlicher Sänger ist (er bezeichnet sich selbst als »Aubersong«, um nicht auf die einschränkende Bezeichnung »Sänger« reduziert zu werden), vertraut Auberson hier seine Stimme seinem Sohn an!
Und tatsächlich wird der Saxophonist César zum Sprecher, zum wortwörtlichen und lyrischen Sprachrohr des Duos, von dem aus er alle melodischen Konturen zum Ausdruck bringt, während der Perkussionist und Pianist Pascal seine Freude am Zuhören, ihre Komplizenschaft und seine anregenden rhythmischen Impulse zusammenbringt. Die Rollen sind verteilt, die Musik kann ihre Fäden entfalten und ein Universum enthüllen, das von den beiden Instrumentalisten entschlossen erdacht wurde, die trotz ihrer natürlichen Komplizenschaft und ihrer genauen Kenntnis der Persönlichkeit des anderen nicht aufhören, sich gegenseitig zu überraschen.
So musste César sicherlich gegen den Wirbelsturm dieses musikalischen Ungeheuers, das sein Vater ist, ankämpfen, und Pascal musste sich den innovativen und persönlichen melodischen Entscheidungen seines äußerst begabten Sprösslings César anpassen, in einer Art Handel von Einfluss und Respekt, der dieses Projekt so leidenschaftlich wie aufregend gemacht hat. Ganz zu schweigen von der offensichtlichen Tatsache, dass die Lieder von Auberson, gespielt / gesungen vom Saxophon von Decker, an Größe und Majestät gewinnen und in keiner Weise durch das Fehlen von Texten verarmt werden, sogar bis zu dem Punkt, dass einige dieser »Lieder« zu veritablen »Kompositionen« werden, die es ebenso verdienen, »Standards« zu werden...!
Wie das Finale »Scène Noire« (Schwarze Bühne), das vor einem buchstäblich aufgewühlten Publikum aufgeführt wurde, dessen Begeisterung offensichtlich eine emotionale Rundreise von den Zuschauern zurück zur Bühne gemacht hatte... (schwarz oder nicht)!
»De Père En Fils« (Vom Vater zum Sohn), ein anfänglicher, vorübergehender Titel, wurde logischerweise zu »Ainsi De Suites« (»And So On(s)«), als Folge des Fortschreitens des Schreibens, des Arrangierens von Melodien, die aus den Schätzen wieder auftauchten, die nie ganz in Pascals Liederschränken schlummern, oder von Ideen und Wünschen nach neuen Noten von Vater und Sohn.
Für Pascal war dies eine eher fragwürdige und etwas »einschränkende« Prämisse, da dieses herzzerreißende Abenteuer unbekanntes Terrain betritt. Obwohl er ein unvergleichlicher Sänger ist (er bezeichnet sich selbst als »Aubersong«, um nicht auf die einschränkende Bezeichnung »Sänger« reduziert zu werden), vertraut Auberson hier seine Stimme seinem Sohn an!
Und tatsächlich wird der Saxophonist César zum Sprecher, zum wortwörtlichen und lyrischen Sprachrohr des Duos, von dem aus er alle melodischen Konturen zum Ausdruck bringt, während der Perkussionist und Pianist Pascal seine Freude am Zuhören, ihre Komplizenschaft und seine anregenden rhythmischen Impulse zusammenbringt. Die Rollen sind verteilt, die Musik kann ihre Fäden entfalten und ein Universum enthüllen, das von den beiden Instrumentalisten entschlossen erdacht wurde, die trotz ihrer natürlichen Komplizenschaft und ihrer genauen Kenntnis der Persönlichkeit des anderen nicht aufhören, sich gegenseitig zu überraschen.
So musste César sicherlich gegen den Wirbelsturm dieses musikalischen Ungeheuers, das sein Vater ist, ankämpfen, und Pascal musste sich den innovativen und persönlichen melodischen Entscheidungen seines äußerst begabten Sprösslings César anpassen, in einer Art Handel von Einfluss und Respekt, der dieses Projekt so leidenschaftlich wie aufregend gemacht hat. Ganz zu schweigen von der offensichtlichen Tatsache, dass die Lieder von Auberson, gespielt / gesungen vom Saxophon von Decker, an Größe und Majestät gewinnen und in keiner Weise durch das Fehlen von Texten verarmt werden, sogar bis zu dem Punkt, dass einige dieser »Lieder« zu veritablen »Kompositionen« werden, die es ebenso verdienen, »Standards« zu werden...!
Wie das Finale »Scène Noire« (Schwarze Bühne), das vor einem buchstäblich aufgewühlten Publikum aufgeführt wurde, dessen Begeisterung offensichtlich eine emotionale Rundreise von den Zuschauern zurück zur Bühne gemacht hatte... (schwarz oder nicht)!
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Océan (05:33)
- 2 Blue eyes (01:51)
- 3 Copier coller (00:56)
- 4 Valse lactée (02:38)
- 5 Impro # 1 (01:42)
- 6 Vertical checkmate (03:10)
- 7 Tic tac (04:01)
- 8 Alep (04:27)
- 9 Free pocket (05:19)
- 10 Sagesse (02:47)
- 11 Èlo & art (01:34)
- 12 Ronde de nuit (03:34)
- 13 Les anges (02:21)
- 14 Impro # 2 (01:14)
- 15 Louez-les (03:32)
- 16 Besoin de toi (02:46)
- 17 Ma madone (02:47)
- 18 Les yeux d'mon fils (02:22)
- 19 L'paradis (02:07)
- 20 Scéne noire (03:17)
Pascal Auberson & César Decker
Ainsi De Suites
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