Omer Klein: Radio Mediteran (180g) auf LP

Jazz und Mittelmeer

Vor fünf Jahren gründete der israelische Pianist Omer Klein zusammen mit Schlagzeuger Amir Bresler und Bassist Haggai Cohen-Milo sein Trio.

2019 legen sie jetzt ihr drittes Album vor: Auf »Radio Mediteran« zeigen die drei ihre Liebe zum Jazz und zum Mittelmeer, außerdem ihre riesige Klangpalette, die sie sogar noch einmal erweitert haben.

Omer Klein (geb. 1982)

Radio Mediteran (180g)

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.

Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.

Label:: Warner
Aufnahmejahr ca.:: 2018
UPC/EAN:: 5054197031021
Erscheinungstermin:: 1.3.2019

Weitere Ausgaben von Radio Mediteran	Preis
CD	EUR 18,99*

Album digital in HD (Werbung)

Online anhören

Das Trio um den israelischen Pianisten feiert dieser Tage sein fünfjähriges Jubiläum, und es gäbe keinen besseren Beweis als dieses, ihr drittes gemeinsames Werk, um zu bezeugen, dass sich Haggai Cohen-Milo (Bass), Amir Bresler (Drums) und Omer Klein verbundener denn je fühlen. Die innovative Formation, die bereits auf zwei Alben mit weltoffenem Jazz begeisterte, legt nun ihr drittes Album »Radio Mediteran« vor, das durch den Einsatz von Synthesizern und zusätzlichen Percussions ihr Klangspektrum erheblich erweitert.

Das gesamte Album widmet sich den unterschiedlichen Einflüssen und Harmonien rund um das Mittelmeer, an dem Omer Klein und die Mitglieder des Trios selbst aufgewachsen sind. Es betont gleichzeitig die Vielheit und die Einheit der Kulturen dieser geschichtsträchtigen Region: »Nach und nach erschien mir das Meer wie ein geheimer Kontinent, ein Kulturkreis, der viel mehr Gemeinsamkeiten hat, als sich viele Länder bewusst machen«, so Omer Klein. Und doch geht es nicht um das Referieren von Folklore, sondern um Verschmelzung: »Ich wollte diese Musik nicht kopieren«, erklärt Omer Klein. »Wir haben eher versucht, sie aufzusaugen und in einen neuen, persönlichen Kontext zu bringen, um am Ende vielleicht gar ein neues Genre zu schaffen.«