Fahrt ins Blaue II - Groovin' In The Spirit Of Jazz
Fahrt ins Blaue II - Groovin' In The Spirit Of Jazz
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: ACT, 2018
- Bestellnummer: 8147132
- Erscheinungstermin: 25.5.2018
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*** Digipack
Turn up the volume!
Bot die erste »Fahrt ins Blaue« bei ACT noch hochklassige Sundowner-Songs und relaxte Seelenbaumler mit Niveau, ist »Fahrt ins Blaue II – groovin' in the spirit of jazz« der Soundtrack für die Eröffnung der Tanzfläche. Mit funky Jazz, gritty Blues und ganz viel Soul ist die Compilation ein anregendes Warm-Up für die beginnende Party-Nacht.
Die Sonne ist hinter dem Horizont verschwunden und der DJ schiebt die Regler rauf: Die tighten Bläser der WDR Big Band leiten in die »Fahrt ins Blaue« ein, mit einem Klassiker der Art Blakey Jazz Messenger: »Moanin’«. Torsten Goods übernimmt mit dem U2-Cover »When Love Comes To Town«, das mit seinen Disco-Basslines und Wolfgang Haffners »in the pocket«-Groove jedem Stehempfang Goodbye sagt. Die Schwedin Ida Sand übernimmt hier den Part von B. B. King. Zusammen mit Raul Midón singt sie später ein weiteres Duett – »He Ain’t Heavy, He´s My Brother«. Viktoria Tolstoy erinnert mit ihrer Interpretation von »Paradise« aus dem 1982 erschienenen Album »Lite Me Up!« an die Disco / Pop-Phase von Herbie Hancock.
Dann legen Joe Sample und Nils Landgren los. Die 2014 verstorbene US-Legende am Fender Rhodes und Mr. Redhorn haben nichts für Hollywood übrig, dafür umso mehr für heavy Grooves, wenn sie ohne Schnörkel und Brimborium »Don’t Take My Love To Hollywood« down-to-earth aufs Parkett nageln.
Nahtlos gefolgt von einem ACT-Klassiker aus dem Jahre 1997: »Joshua« von Bernard Purdies »Soul To Jazz« ist purer Gospel-Funk! Magnus Lindgrens »Penny Blue« entstand ganze 20 Jahre später. Der jüngste Track auf »Fahrt ins Blaue II« ist feinster Souljazz, made in Stockholm.
Dann wird es Zeit für waschechten Südstaaten-Soul: Der 2015 verstorbene Mighty Sam McClain bringt ganz viel Louisiana-Feeling in die »Fahrt ins Blaue«.
Youn Sun Nah zeigt sich ganz ungewohnt von ihrer tanzbaren Seite mit dem Paul-Simon-Cover »She Moves On«, begleitet vom US-Gitarristen Marc Ribot. Dann eine kurze Verschnaufpause: Solveig Slettahjells »Holy Joe« bringt eine sanft-bluesige Note ein und Muriel Zoe singt Steely Dans »Rikki Don’t Lose Your Number« mit relaxtem Country-Einschlag. Ehe Nils Landgren mit der kompletten Funk Unit abrockt. Unterstützt durch die WDR Big Band bläst Randy Brecker anschließend am Flügelhorn mit Lee Morgans Sou-Jazz-Hit »The Sidewinder« zum großen Finale. Das DJ-Set scheint beendet, doch es folgt der Ruf nach einer Zugabe: Pete Yorks fetter Orgel-Funk füllt ein allerletztes Mal den Dancefloor.
»Fahrt ins Blaue II«, das sind 14 sonnendurchflutete Tracks zum Grooven und Cruisen, zum Gutfühlen, Mitwippen und Abgehen. Musik, die packt und in die Beine geht.
Der Sommer kann beginnen.
Bot die erste »Fahrt ins Blaue« bei ACT noch hochklassige Sundowner-Songs und relaxte Seelenbaumler mit Niveau, ist »Fahrt ins Blaue II – groovin' in the spirit of jazz« der Soundtrack für die Eröffnung der Tanzfläche. Mit funky Jazz, gritty Blues und ganz viel Soul ist die Compilation ein anregendes Warm-Up für die beginnende Party-Nacht.
Die Sonne ist hinter dem Horizont verschwunden und der DJ schiebt die Regler rauf: Die tighten Bläser der WDR Big Band leiten in die »Fahrt ins Blaue« ein, mit einem Klassiker der Art Blakey Jazz Messenger: »Moanin’«. Torsten Goods übernimmt mit dem U2-Cover »When Love Comes To Town«, das mit seinen Disco-Basslines und Wolfgang Haffners »in the pocket«-Groove jedem Stehempfang Goodbye sagt. Die Schwedin Ida Sand übernimmt hier den Part von B. B. King. Zusammen mit Raul Midón singt sie später ein weiteres Duett – »He Ain’t Heavy, He´s My Brother«. Viktoria Tolstoy erinnert mit ihrer Interpretation von »Paradise« aus dem 1982 erschienenen Album »Lite Me Up!« an die Disco / Pop-Phase von Herbie Hancock.
Dann legen Joe Sample und Nils Landgren los. Die 2014 verstorbene US-Legende am Fender Rhodes und Mr. Redhorn haben nichts für Hollywood übrig, dafür umso mehr für heavy Grooves, wenn sie ohne Schnörkel und Brimborium »Don’t Take My Love To Hollywood« down-to-earth aufs Parkett nageln.
Nahtlos gefolgt von einem ACT-Klassiker aus dem Jahre 1997: »Joshua« von Bernard Purdies »Soul To Jazz« ist purer Gospel-Funk! Magnus Lindgrens »Penny Blue« entstand ganze 20 Jahre später. Der jüngste Track auf »Fahrt ins Blaue II« ist feinster Souljazz, made in Stockholm.
Dann wird es Zeit für waschechten Südstaaten-Soul: Der 2015 verstorbene Mighty Sam McClain bringt ganz viel Louisiana-Feeling in die »Fahrt ins Blaue«.
Youn Sun Nah zeigt sich ganz ungewohnt von ihrer tanzbaren Seite mit dem Paul-Simon-Cover »She Moves On«, begleitet vom US-Gitarristen Marc Ribot. Dann eine kurze Verschnaufpause: Solveig Slettahjells »Holy Joe« bringt eine sanft-bluesige Note ein und Muriel Zoe singt Steely Dans »Rikki Don’t Lose Your Number« mit relaxtem Country-Einschlag. Ehe Nils Landgren mit der kompletten Funk Unit abrockt. Unterstützt durch die WDR Big Band bläst Randy Brecker anschließend am Flügelhorn mit Lee Morgans Sou-Jazz-Hit »The Sidewinder« zum großen Finale. Das DJ-Set scheint beendet, doch es folgt der Ruf nach einer Zugabe: Pete Yorks fetter Orgel-Funk füllt ein allerletztes Mal den Dancefloor.
»Fahrt ins Blaue II«, das sind 14 sonnendurchflutete Tracks zum Grooven und Cruisen, zum Gutfühlen, Mitwippen und Abgehen. Musik, die packt und in die Beine geht.
Der Sommer kann beginnen.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Moanin' (Prelude)
- 2 When Love Comes To Town
- 3 Paradise
- 4 Don't Take My Love To Hollywood
- 5 Joshua
- 6 He Ain't Heavy, He's My Brother
- 7 Penny Blue
- 8 I Wish I Had A Girl Like You
- 9 She Moves On
- 10 Holy Joe
- 11 Rikki Don't Lose That Number
- 12 Just A Kiss Away
- 13 The Sidewinder
- 14 Groovin' For Basie