Nesrine: Kan Ya Makan - Once Upon A Time (180g)
Kan Ya Makan - Once Upon A Time (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: ACT, 2023-2024
- Bestellnummer: 11938973
- Erscheinungstermin: 1.11.2024
- Enthält Downloadcode
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- Gesamtverkaufsrang: 9968
- Verkaufsrang in LPs: 2744
Es war einmal eine französisch-algerische Künstlerin, die in Frankreich geboren wurde und in Genf, Valencia, New York und schließlich (vorläufig?) in Paris gelebt hat. Auf diesem zweiten Soloalbum erzählt Nesrine Geschichten, die oft ihre eigenen sind, aber immer von den Anderen handeln. Französisch mischt sich mit Arabisch und Englisch, wobei jede Sprache ihre eigene Musikalität, jedes Wort seinen eigenen Klang mitbringt. Als Singer-Songwriterin kreiert Nesrine Musik und Texte (die sie gemeinsam mit ihrer Mutter auf Arabisch schreibt) aus Erinnerungen und Begegnungen, seien sie freundschaftlich, literarisch oder musikalisch.
Es gibt Einflüsse, manche versteckter als andere, von Khalil Gibran (Fear verwendet eines seiner Gedichte) bis Gainsbourg (Bonnie und Clyde), ebenso wie von Beethoven bis Erykah Badu, von Nietzsche bis Chaâbi. Der rote Faden, der Reisebegleiter, ist das Cello. Von der Komposition bis zur Bühne, vom Bass bis zum voll entfalteten Solo (Dalala), bis zum fast symphonischen Stand (Sortilèges), das Instrument ist in jedem Stück präsent, in jedem Register, und spiegelt die Stimme des Musikers wider, die sowohl kraftvoll und fesselnd (Kan Ya Makan) als auch sanft und ergreifend sein kann, wenn das Lied zu einem Bekenntnis wird (Flou).
Für dieses Album, das vom Intimen ausgeht, aber die ganze Welt erreichen will, hat sich Nesrine mit dem Produzenten und Gitarristen Vincent Huma (mit dem sie bereits zusammengearbeitet hat), Grégoire Musso und Bruce Keen umgeben, deren Koproduktionsarbeit diesem Werk einen kollegialen Aspekt verleiht. Die Schlagzeuger Rhani Krija und Anissa Nehari liefern den unverzichtbaren Rhythmus. Angetrieben von dem inneren Drang, etwas zu schaffen und sich auszudrücken, entschied sich Nesrine für ein dichtes Album mit 11 Titeln, die die Musikerin widerspiegeln, die sie ist - intensiv und großzügig, anspruchsvoll und geheimnisvoll.
Es gibt Einflüsse, manche versteckter als andere, von Khalil Gibran (Fear verwendet eines seiner Gedichte) bis Gainsbourg (Bonnie und Clyde), ebenso wie von Beethoven bis Erykah Badu, von Nietzsche bis Chaâbi. Der rote Faden, der Reisebegleiter, ist das Cello. Von der Komposition bis zur Bühne, vom Bass bis zum voll entfalteten Solo (Dalala), bis zum fast symphonischen Stand (Sortilèges), das Instrument ist in jedem Stück präsent, in jedem Register, und spiegelt die Stimme des Musikers wider, die sowohl kraftvoll und fesselnd (Kan Ya Makan) als auch sanft und ergreifend sein kann, wenn das Lied zu einem Bekenntnis wird (Flou).
Für dieses Album, das vom Intimen ausgeht, aber die ganze Welt erreichen will, hat sich Nesrine mit dem Produzenten und Gitarristen Vincent Huma (mit dem sie bereits zusammengearbeitet hat), Grégoire Musso und Bruce Keen umgeben, deren Koproduktionsarbeit diesem Werk einen kollegialen Aspekt verleiht. Die Schlagzeuger Rhani Krija und Anissa Nehari liefern den unverzichtbaren Rhythmus. Angetrieben von dem inneren Drang, etwas zu schaffen und sich auszudrücken, entschied sich Nesrine für ein dichtes Album mit 11 Titeln, die die Musikerin widerspiegeln, die sie ist - intensiv und großzügig, anspruchsvoll und geheimnisvoll.
- Tracklisting
LP
- 1 Prelude (Nesrine)
- 2 Ya Lil (Nesrine, Grégoire Musso, Mohannad Nasser)
- 3 Dunia (Nesrine, Vincent Huma, Grégoire Musso)
- 4 Leïla (Nesrine, Vincent Huma, Grégoire Musso)
- 5 Kan Ya Makan (Nesrine, Vincent Huma, Grégoire Musso)
- 6 Flou (Nesrine, Vincent Huma, Grégoire Musso)
- 7 Fear (Nesrine, Vincent Huma, Grégoire Musso)
- 8 Bonnie and Clyde (Nesrine, Juliette Saumagne, Grégoire Musso, Vincent Huma, Barray Wilfried)
- 9 Selma Ya Salama (Sayed Darwish)
- 10 Toi (Nesrine, Vincent Huma, Grégoire Musso)
- 11 Sortilège (Nesrine, Vincent Huma, Grégoire Musso)