Malakoff Kowalski: Onomatopoetika
Onomatopoetika
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: MPS, 2019
- Bestellnummer: 9606392
- Erscheinungstermin: 28.2.2020
Weitere Ausgaben von Onomatopoetika
*** Digisleeve
- Gesamtverkaufsrang: 15977
- Verkaufsrang in CDs: 7536
»Der Pianopoet«, eine äußerst zutreffende Bezeichnung, die Die Zeit und VOGUE in Berichten über das erste Pianoalbum des Berliner Künstlers Malakoff Kowalski prägten. Das Album »Onomatopoetika« besteht aus 10 Klavierstücken, aufgenommen im Osten Berlins, geschrieben in einer Stimmung zwischen Apathie & Euphorie. Kowalski merkte schnell, dass diesmal etwas anders war, als bei seinen vorherigen Alben.
Seine Titel waren bislang so etwas wie Tagebucheinträge. »Sie erinnern mich an Erlebnisse, an Begegnungen, an Filme oder Theaterinszenierungen, an denen ich gearbeitet hatte. Der in weiten Teilen instrumentalen Musik lag immer etwas Autobiographisches zugrunde. Nun, zum ersten Mal, seit ich mich erinnern kann, hatte ich es mit einer Reihe von Stücken zu tun, für die ich keine Namen wusste.
Es gab keine Ereignisse, die der Musik als ›Programm‹ vorausgegangen waren.« Das Album »Onomatopoetika« ist eine postromantische Klaviersuite, die nur eine Frage stellt: die nach der Verklanglichung der Zwischentöne.
Seine Titel waren bislang so etwas wie Tagebucheinträge. »Sie erinnern mich an Erlebnisse, an Begegnungen, an Filme oder Theaterinszenierungen, an denen ich gearbeitet hatte. Der in weiten Teilen instrumentalen Musik lag immer etwas Autobiographisches zugrunde. Nun, zum ersten Mal, seit ich mich erinnern kann, hatte ich es mit einer Reihe von Stücken zu tun, für die ich keine Namen wusste.
Es gab keine Ereignisse, die der Musik als ›Programm‹ vorausgegangen waren.« Das Album »Onomatopoetika« ist eine postromantische Klaviersuite, die nur eine Frage stellt: die nach der Verklanglichung der Zwischentöne.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Ono
- 2 Noma
- 3 Mato
- 4 Atopo
- 5 Topo
- 6 Opoé
- 7 Poé
- 8 Oéti
- 9 Tika
- 10 Onomatopoetika
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