Hubert Nuss: Standards And Other Stories
Standards And Other Stories
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Pirouet, 2018
- Bestellnummer: 8627212
- Erscheinungstermin: 7.9.2018
*** Digipack
Hubert Nuss ist unermüdlich: Er war an weit mehr als 50 Alben mit Jazzgrößen wie Till Brönner, Charlie Mariano und Chris Walden beteiligt.
Die drei Musiker lernten sich vor vielen Jahren in Köln kennen. Nach einer Jamsession, so erinnert sich Nuss, habe Riley vorgeschlagen, doch »mal was zusammen zu machen« – und genau das tun sie nun schon seit 1997. Ihr Pirouet Records Debüt Feed The Birds beschreibt die Fachzeitschrift Audio als »Einladung zu einer traumhaften Reise in eine utopische Welt«; mit The Book of Colours, ebenfalls bei Pirouet erschienen, erforschten der Pianist und seine Trio-Kollegen, so heißt es auf der renommierten Jazz Online-Plattform All About Jazz, »… Nuancen, Feinheiten und raffinierte, filigrane Schönheit«. Für All About Jazz-Autor C. Michael Bailey ist die Musik des Trios schlicht »großartig« und »stimmungsvoll«.
Nuss selbst sagt über seine Musik, er sei auf der Suche nach »Tiefe und Schönheit«. Nun, auf seinem dritten Pirouet-Album hat er beides gefunden!
Dass Hubert Nuss seinen Trio-Musikern treu bleibt hat einen ganz simplen Grund: »weil sie spielen können!«
»Bei John Goldsby liegt es schon im Namen – sein Spiel ist pures Gold. Er hat den Sound, er hat das das Gehör, er hat das Timing und er hat den harmonischen Überblick! Er macht aus allem, was ich spiele, Gold. Das gleiche gilt für John Riley«, erklärt Nuss.
Goldsby hat mit John Hicks, Michael Brecker und John Lewis zusammengespielt, Riley mit Jazzgrößen wie Woody Herman und Kenny Werner, und mit Bob Mintzer sowie dem legendären Village Vanguard Jazz Orchestra Grammys gewonnen. Mit der in Köln ansässigen WDR Big Band haben alle drei Musiker gespielt.
Wenn er ein neues Album aufnehme, gehe es ihm nicht darum, ein Produkt zu verkaufen, eine Tour zu promoten oder eine bestimmte Phase festzuhalten, meint Nuss. Er arbeite daran wie an einem Gemälde, einem Buch oder einer Geschichte, zu denen er immer wieder zurückkehren könne: »Ich liebe CD’s!« Er sieht sich beeinflusst von Messiaen und Tournemire, aber auch von Bach, Beethoven, Bruckner, Ellington und Coltrane – und betont, er versuche, diese »visionären, fast mystischen harmonischen Farben in meine Musik einzubringen.«
Die drei Musiker lernten sich vor vielen Jahren in Köln kennen. Nach einer Jamsession, so erinnert sich Nuss, habe Riley vorgeschlagen, doch »mal was zusammen zu machen« – und genau das tun sie nun schon seit 1997. Ihr Pirouet Records Debüt Feed The Birds beschreibt die Fachzeitschrift Audio als »Einladung zu einer traumhaften Reise in eine utopische Welt«; mit The Book of Colours, ebenfalls bei Pirouet erschienen, erforschten der Pianist und seine Trio-Kollegen, so heißt es auf der renommierten Jazz Online-Plattform All About Jazz, »… Nuancen, Feinheiten und raffinierte, filigrane Schönheit«. Für All About Jazz-Autor C. Michael Bailey ist die Musik des Trios schlicht »großartig« und »stimmungsvoll«.
Nuss selbst sagt über seine Musik, er sei auf der Suche nach »Tiefe und Schönheit«. Nun, auf seinem dritten Pirouet-Album hat er beides gefunden!
Dass Hubert Nuss seinen Trio-Musikern treu bleibt hat einen ganz simplen Grund: »weil sie spielen können!«
»Bei John Goldsby liegt es schon im Namen – sein Spiel ist pures Gold. Er hat den Sound, er hat das das Gehör, er hat das Timing und er hat den harmonischen Überblick! Er macht aus allem, was ich spiele, Gold. Das gleiche gilt für John Riley«, erklärt Nuss.
Goldsby hat mit John Hicks, Michael Brecker und John Lewis zusammengespielt, Riley mit Jazzgrößen wie Woody Herman und Kenny Werner, und mit Bob Mintzer sowie dem legendären Village Vanguard Jazz Orchestra Grammys gewonnen. Mit der in Köln ansässigen WDR Big Band haben alle drei Musiker gespielt.
Wenn er ein neues Album aufnehme, gehe es ihm nicht darum, ein Produkt zu verkaufen, eine Tour zu promoten oder eine bestimmte Phase festzuhalten, meint Nuss. Er arbeite daran wie an einem Gemälde, einem Buch oder einer Geschichte, zu denen er immer wieder zurückkehren könne: »Ich liebe CD’s!« Er sieht sich beeinflusst von Messiaen und Tournemire, aber auch von Bach, Beethoven, Bruckner, Ellington und Coltrane – und betont, er versuche, diese »visionären, fast mystischen harmonischen Farben in meine Musik einzubringen.«
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Someday my prince will come
- 2 Body and soul
- 3 Maiden voyage
- 4 Tiffy
- 5 On the way
- 6 On the road with lino - Traumnovelle Overture
- 7 Time remembered
- 8 Let's cool one
- 9 The inevitability of change - Traumnovelle Finale