Vijay Iyer: Break Stuff
Break Stuff
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: ECM, 2014
- Bestellnummer: 6912454
- Erscheinungstermin: 24.4.2015
Weitere Ausgaben von Break Stuff
+ Stephan Crump, Marcus Gilmore
*** Gatefold Cover
*** Gatefold Cover
Einige der Stücke hier sind Neufassungen anderer Iyer-Kompositionen. Einige stammen aus einer Suite, die ihre Premiere im New Yorker Museum of Modern Art hatte, andere aus Open City, einer Zusammenarbeit mit dem Romancier Teju Cole. Das Trio formt alles, was es hier anfasst, voller Energie um.
»Hood« ist ein Tribut an den Detroit-Techno-Pionier Robert Hood. Auf »Work« erweist Iyer seinem Helden Thelonious Monk seine Ehrerbietung. »Countdown« denkt den gleichnamigen Coltrane-Klassiker innerhalb eines von Westafrikanischer Musik inspirierten rhythmischen Rahmens neu. »Mystery Woman« wird von Pulsschlägen angetrieben, die Vorbilder in der südindischen Trommelkunst haben.
Die Gruppe hat eine Vorliebe für das entwickelt, was Iyer »co-constructing« nennt, die Erforschung aller Dynamiken im Zusammenspiel. In einem nachdenklichen Moment spielt Iyer solo eine berührende Version von Billy Strayhorns »Blood Count«.
»Break Stuff«, eingespielt im Juni 2014 im New Yorker Avatar Studio und von Manfred Eicher produziert, ist Vijay Iyers dritte ECM-Veröffentlichung. Sie folgt auf die Kammermusik-Aufnahme Mutations und das Film-und-Musik-Projekt Radhe radhe: Rites of Holi.
»Ihr Post-Free-Jazz lebt von einem eigenartig paradoxen Nebeneinander von Romantik, mathematischem Sezieren und verwinkeltem Swing.« (Rolling Stone, Februar 2015)
»Hood« ist ein Tribut an den Detroit-Techno-Pionier Robert Hood. Auf »Work« erweist Iyer seinem Helden Thelonious Monk seine Ehrerbietung. »Countdown« denkt den gleichnamigen Coltrane-Klassiker innerhalb eines von Westafrikanischer Musik inspirierten rhythmischen Rahmens neu. »Mystery Woman« wird von Pulsschlägen angetrieben, die Vorbilder in der südindischen Trommelkunst haben.
Die Gruppe hat eine Vorliebe für das entwickelt, was Iyer »co-constructing« nennt, die Erforschung aller Dynamiken im Zusammenspiel. In einem nachdenklichen Moment spielt Iyer solo eine berührende Version von Billy Strayhorns »Blood Count«.
»Break Stuff«, eingespielt im Juni 2014 im New Yorker Avatar Studio und von Manfred Eicher produziert, ist Vijay Iyers dritte ECM-Veröffentlichung. Sie folgt auf die Kammermusik-Aufnahme Mutations und das Film-und-Musik-Projekt Radhe radhe: Rites of Holi.
Rezensionen
»Ihr Post-Free-Jazz lebt von einem eigenartig paradoxen Nebeneinander von Romantik, mathematischem Sezieren und verwinkeltem Swing.« (Rolling Stone, Februar 2015)
- Tracklisting
LP
- 1 Starlings
- 2 Chorale
- 3 Diptych
- 4 Hood
- 5 Work
- 6 Taking Flight
- 7 Blood Count
LP
- 1 Break Stuff
- 2 Mystery Woman
- 3 Geese
- 4 Countdown
- 5 Wrens
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