Torun Eriksen: Visits (CD)

Torun Eriksen (geb. 1977)

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: EmArcy
Aufnahmejahr ca.:: 2013
Artikelnummer:: 1768434
UPC/EAN:: 0602537442577
Erscheinungstermin:: 25.11.2013

Album digital in HD (Werbung)

Die norwegische Jazzchanteuse Torun Eriksen mit ihrem neuen Album „Visits“

Torun Eriksen hat bisher drei wundervolle Alben veröffentlicht. Mit “Glittercard” (2003), “Prayers & Observations” (2005) und “Passage” (2010) konnte sich Torun Eriksen als eine der unverwechselbaren Stimmen, zwischen Soul, Jazz und Pop, in der aktuellen norwegischen Musik etablieren. Die Songs, alle von Torun selbst produziert, waren stets direkt und persönlich, subtil und doch auch universell.

„Visits“ ist Torun Eriksens neueste Veröffentlichung, mit der sie nun eine andere Tür zu ihrer musikalischen Welt öffnet. Dieses Mal präsentiert uns Torun nämlich eine Auswahl von zehn Songs sehr verschiedener anderer Künstler, die sie an einem gewissen Punkt ihres Lebens geprägt haben.
Torun Eriksen präsentiert u. a. Songs von Coldplay, Tom Waits, James Taylor, Randy Newman und Paul Simon.

Mit „Visits“ können wir, gemeinsam mit Torun Eriksen, stilvoll entschleunigen. Dabei erleben wir wundervolles!
Torun Eriksen zeigt uns auf „Visits“ das sie eine unerschrockene Grenzgängerin in Richtung Pop ist. Auf dieser Veröffentlichung präsentiert sie uns ihre Lieblingslieder, die sehr unterschiedlich sind.
Torun Eriksen bewundert die Künstler, deren einzigartigen musikalischen Welten sie hier besucht. Und so verneigt sich auch der Hörer von „Visits“ in Bewunderung.

Rezensionen

,,Eriksen widmet sich den Vorlagen mit einem freundlichen interpretatorischen Knicks, gehaucht gesungen und von ihrem Begleittrio mit sanfter, besengesättigter Synthetik gerahmt." (Jazzthing, Februar / März 2014)

,,Sie adaptiert Popsongs von Coldplay und Tom Waits bis Pink Floyd und Paul Simon mit einem sehr dezent agierenden Quartett. Den Liedern tut das gut, denn Eriksen versteht es, das Flair einer Joni Mitchell, überhaupt des anspruchsvollen, aber nicht überfrachteten Gesangs auf die Vorlagen zu übertragen." (stereoplay, März 2014)