Sonny Rollins: Doxy
Doxy
4
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Membran
- Bestellnummer: 1377119
- Erscheinungstermin: 23.9.2011
* 4 CD-Box + Booklet
Dieses 4 CD-Set aus der Reihe FabFour enthält die größten Hits des legendären Saxophonisten Sonny Rollins und besonders viele seiner Eigenkompositionen, wie „St. Thomas“ oder „Pent-Up House“.
„Ich kenne Niemanden, der das Tenorsaxophon so sehr liebt wie Sonny”, meinte sein Kollege Steve Lacy einmal. „Er ist der beste Musiker auf diesem Instrument, den ich je erlebt habe.“ Der so gelobte Saxophonist wurde 1930 geboren und von seinen Eltern auf den Namen Theodore Walter Rollins getauft. Schon in der High-School leitete Sonny eine Band mit bald legendären Mitschülern wie Jackie McLean, Kenny Drew und Art Taylor. Nachdem er 1948 etliche Monate mit dem Pianisten Thelonious Monk geprobt hatte (aber damals weder mit ihm auftrat noch aufnahm), begann Sonny schon im Jahr darauf mit einigen der größten Stars des Bebop – von J. J. Johnson über Charlie Parker, Fats Navarro, Bud Powell, Max Roach, Art Blakey, dem Modern Jazz Quartet und schließlich auch mit Thelonious Monk – in die Aufnahmestudios seiner Heimatstadt zu gehen. Rollins‘ engste und intensivste musikalische Beziehung bestand Ende der Vierziger und Anfang der Fünfziger jedoch mit dem Trompeter Miles Davis, mit dessen Band er bereits 1949 spielte.
Obwohl Sonny Rollins schon in den späten Fünfzigerjahren als einer der talentiertesten und innovativsten Tenorsaxophonisten galt, war er selbst so unzufrieden mit seinem Spiel, dass er sich von August 1959 bis November 1961 weitgehend aus dem öffentlichen Leben zurückzog um sein musikalisches Konzept zu überdenken. Während dieses selbst auferlegten musikalischen „Sabbaticals“ begann Sonny Rollins nachts auf der Williamsburg Bridge in New York zu üben – sein „Comeback-Album“ hieß folglich „The Bridge“. Noch heute nimmt der weißhaarige Gigant relativ regelmäßig neue Alben auf und ist auch mit 81 nach wie vor live aktiv und begeistert sein Publikum mit seinem rhythmischen Erfindungsreichtum, seinem harmonischen Feinsinn und dem ausdrucksstarken Freiheitsgefühl seines Saxophon-Spiels.
„Ich kenne Niemanden, der das Tenorsaxophon so sehr liebt wie Sonny”, meinte sein Kollege Steve Lacy einmal. „Er ist der beste Musiker auf diesem Instrument, den ich je erlebt habe.“ Der so gelobte Saxophonist wurde 1930 geboren und von seinen Eltern auf den Namen Theodore Walter Rollins getauft. Schon in der High-School leitete Sonny eine Band mit bald legendären Mitschülern wie Jackie McLean, Kenny Drew und Art Taylor. Nachdem er 1948 etliche Monate mit dem Pianisten Thelonious Monk geprobt hatte (aber damals weder mit ihm auftrat noch aufnahm), begann Sonny schon im Jahr darauf mit einigen der größten Stars des Bebop – von J. J. Johnson über Charlie Parker, Fats Navarro, Bud Powell, Max Roach, Art Blakey, dem Modern Jazz Quartet und schließlich auch mit Thelonious Monk – in die Aufnahmestudios seiner Heimatstadt zu gehen. Rollins‘ engste und intensivste musikalische Beziehung bestand Ende der Vierziger und Anfang der Fünfziger jedoch mit dem Trompeter Miles Davis, mit dessen Band er bereits 1949 spielte.
Obwohl Sonny Rollins schon in den späten Fünfzigerjahren als einer der talentiertesten und innovativsten Tenorsaxophonisten galt, war er selbst so unzufrieden mit seinem Spiel, dass er sich von August 1959 bis November 1961 weitgehend aus dem öffentlichen Leben zurückzog um sein musikalisches Konzept zu überdenken. Während dieses selbst auferlegten musikalischen „Sabbaticals“ begann Sonny Rollins nachts auf der Williamsburg Bridge in New York zu üben – sein „Comeback-Album“ hieß folglich „The Bridge“. Noch heute nimmt der weißhaarige Gigant relativ regelmäßig neue Alben auf und ist auch mit 81 nach wie vor live aktiv und begeistert sein Publikum mit seinem rhythmischen Erfindungsreichtum, seinem harmonischen Feinsinn und dem ausdrucksstarken Freiheitsgefühl seines Saxophon-Spiels.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 4 (CD)
- 1 St. Thomas
- 2 You Don't Know What Love Is
- 3 Strode Rode
- 4 Moritat
- 5 Blue seven
- 6 Valse Hot
- 7 Kiss And Run
- 8 I Feel A Song Coming On
- 9 Count Your Blessings (Instead Of Sheep)
- 10 Pent-Up House
Disk 2 von 4 (CD)
- 1 I'm An Old Cowhand
- 2 Solitude
- 3 Come, Gone
- 4 Wagon Wheels
- 5 There Is No Greater Love
- 6 Way Out West
- 7 Just In Time
- 8 Cutie
- 9 Mangoes
- 10 Two different worlds
Disk 3 von 4 (CD)
- 1 Compulsion
- 2 Almost Like Being In Love
- 3 In A Sentimental Mood
- 4 No Moe
- 5 The stopper
- 6 Friday The 13th
- 7 Let's call this
- 8 Think Of One (Take 2)
- 9 Think Of One (Take 1)
Disk 4 von 4 (CD)
- 1 Soft Shoe
- 2 Airegin
- 3 Oleo
- 4 Doxy
- 5 Swingin' For Bumsy
- 6 Solid
- 7 Moving out
- 8 Silk 'N' Satin
- 9 There Are Such Things
- 10 The Way You Look Tonight
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