Miles Davis: Miles Smiles (180g)
Miles Smiles (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Columbia, 1966
- Bestellnummer: 3592450
- Erscheinungstermin: 7.3.2008
- Serie: Speakers Corner Records
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+ Wayne Shorter, Herbie Hancock, Ron Carter, Tony
Williams
Williams
- Gesamtverkaufsrang: 13957
- Verkaufsrang in LPs: 4088
Das grandiose Post-Bop Album »Miles Smiles« von 1967
wurde mit dem zweiten der großen Quintette unter der
Schirmherrschaft von Miles Davis aufgenommen. Mit dabei:
Saxophonist Wayne Shorter, Pianist Herbie Hancock,
Bassist Ron Carter und Drummer Tony Williams.
Das Album ist ein Beispiel für Davis Experimentierfreude in Bezug auf weniger strikte Strukturen, Tempi und Takte. Obwohl es nicht den Konventionen des Bop folgte, war es noch kein Free Jazz.
»Miles Smiles« wurde von den Kritikern wegen seiner Originalkompositionen, der Chemie des Quintetts und dem »Phrasing« von Davis gelobt. Das Album bekam das Prädikat »Essentiell! Eines der besten Alben des Quintetts« und »Footprints« und »Dolores« wurden als »einige der besten Jazzkompositionen aller Zeiten« gelobt.
»Miles Smiles« wird mit Sicherheit ein wichtiger Teil der Diskographie von Miles Davis, sowohl für die herausstechende Brillanz des Trompeters als auch für die Lektion, die uns Williams und Carter über die Funktionen und die dynamische Spannweite von Jazz erteilen.
Außer während eines Liveauftritts beim Portland Festival finden sich in der Miles Davis Discographie für das Jahr 1966 nur die Aufnahmen für die LP »Miles Smiles«! Recht ungewöhnlich, wenn man den ansonsten großen Output von Miles und seinen Formationen für Columbia in den 60iger Jahren denkt.
Der Bassist Ron Carter erfüllt die Bedürfnisse für den schwierigen Rhythm-Teil am besten und blieb Miles' ›Number One‹ in einem Quintett, welches die Kompositionen von Wayne Shorter, aber auch Jazzhits wie »Freedom Jazz Dance« von Eddie Harris oder den »Gingerbread Boy« von Jimmy Heath eigenwillig neu interpretierte.
Jede der neun Minuten von Shorter's Komposition »Footprints« sind echte Highlights, aber auch die Schlagzeugarbeit vom jungen Tony Williams im »Freedom Jazz Dance« sind voller Dynamik, mit hohem Puls und wird in den Linernotes sogar als »bedrohlich« beschrieben. Nicht ›New Stream‹ – nicht ›Old Guard‹ sondern guten, modernen Jazz nennt Anthony Tuttle die Musik – und das war Miles Smiles bei der Veröffentlichung vor 40 Jahren, das ist die LP aber auch heute noch!
Und dass Miles Davis ausnahmsweise gelächelt haben soll, als er das hervorragende Zusammenspiel der fünf Individualisten genossen hat, ist sicher kein Gerücht.
Das Album ist ein Beispiel für Davis Experimentierfreude in Bezug auf weniger strikte Strukturen, Tempi und Takte. Obwohl es nicht den Konventionen des Bop folgte, war es noch kein Free Jazz.
»Miles Smiles« wurde von den Kritikern wegen seiner Originalkompositionen, der Chemie des Quintetts und dem »Phrasing« von Davis gelobt. Das Album bekam das Prädikat »Essentiell! Eines der besten Alben des Quintetts« und »Footprints« und »Dolores« wurden als »einige der besten Jazzkompositionen aller Zeiten« gelobt.
»Miles Smiles« wird mit Sicherheit ein wichtiger Teil der Diskographie von Miles Davis, sowohl für die herausstechende Brillanz des Trompeters als auch für die Lektion, die uns Williams und Carter über die Funktionen und die dynamische Spannweite von Jazz erteilen.
Außer während eines Liveauftritts beim Portland Festival finden sich in der Miles Davis Discographie für das Jahr 1966 nur die Aufnahmen für die LP »Miles Smiles«! Recht ungewöhnlich, wenn man den ansonsten großen Output von Miles und seinen Formationen für Columbia in den 60iger Jahren denkt.
Der Bassist Ron Carter erfüllt die Bedürfnisse für den schwierigen Rhythm-Teil am besten und blieb Miles' ›Number One‹ in einem Quintett, welches die Kompositionen von Wayne Shorter, aber auch Jazzhits wie »Freedom Jazz Dance« von Eddie Harris oder den »Gingerbread Boy« von Jimmy Heath eigenwillig neu interpretierte.
Jede der neun Minuten von Shorter's Komposition »Footprints« sind echte Highlights, aber auch die Schlagzeugarbeit vom jungen Tony Williams im »Freedom Jazz Dance« sind voller Dynamik, mit hohem Puls und wird in den Linernotes sogar als »bedrohlich« beschrieben. Nicht ›New Stream‹ – nicht ›Old Guard‹ sondern guten, modernen Jazz nennt Anthony Tuttle die Musik – und das war Miles Smiles bei der Veröffentlichung vor 40 Jahren, das ist die LP aber auch heute noch!
Und dass Miles Davis ausnahmsweise gelächelt haben soll, als er das hervorragende Zusammenspiel der fünf Individualisten genossen hat, ist sicher kein Gerücht.
Rezensionen
»Aber alle Beteiligten spielen auf Top-Niveau, das Solo von Shorter in ›Dolores‹ ist Extraklasse. Und der Fullspeed-Rausschmeißer ›Ginger Bread Boy‹ müsste selbst Verächtern des 60er-Jahre-Jazz ein Lächeln ins Gesicht zaubern.« (Good Times, Februar/März 2015)- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Miles Davis (1926-1991): Miles Smiles (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Orbits
- 2 Circle
- 3 Footprints
- 4 Dolores
- 5 Freedom jazz dance
- 6 Ginger bread boy
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