Jan Garbarek: Afric Pepperbird
Afric Pepperbird
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: ECM, 1970
- Bestellnummer: 8811864
- Erscheinungstermin: 2.10.1990
Weitere Ausgaben von Afric Pepperbird
- Gesamtverkaufsrang: 10388
- Verkaufsrang in CDs: 4878
Der Saxophonist Jan Garbarek hat sich mit der Zeit und dem Alter verändert, aber schon auf »Afric Pepperbird«, seinem ersten Album für ECM, das eine untrennbare Verbindung mit dem Label begründen sollte, lädt er uns in eine Welt ein, die verspielt und doch reif ist. Die Hälfte des Albums besteht aus Miniaturen, von denen »Skarabée« und »Mah-Jong« die präzisesten und delikatesten sind, durchzogen von der unverwechselbaren Beckenarbeit des Schlagzeugers Jon Christensen und der allgemeinen kompositorischen Sensibilität. »MYB« und »Concentus« wiederum fallen wie Samen in den fruchtbaren Boden des Albums.
Die stetige Basslinie von Bassist Arild Andersen versichert uns, dass der Titeltrack selbstbewusst swingen kann und Sahara-Charme wie frischer Honig versprüht, während »Blow Away Zone« einen abenteuerlustigen Terje Rypdal an der Gitarre und ein ätherzerreißendes Solo von Garbarek bietet, der sich durch einen undurchsichtigen Tornado aus Bass und Schlagzeug quetscht. Das zwölfeinhalbminütige »Beast Of Kommodo« ist ein lohnender Spaß von gigantischem Ausmaß. Garbarek gibt alles und mischt mit gleicher Überzeugung Gebrüll mit geflöteten Träumereien. Das Set endet mit »Blupp«, einem lächelnden Schaum aus Perkussion und Gesang, der seinen Titel nicht beschreibt, sondern ihn vielmehr demonstriert.
Zusammen mit »Witchi-Tai-To« könnte dies das Garbarek-Album schlechthin sein, auch für diejenigen, die sich normalerweise nicht für seinen Stil interessieren. Was auch immer Ihr Jazzgeschmack ist, was auch immer Ihre Meinung über Garbarek und das Label, das er sein Zuhause nennt, ist, dies ist eine temperamentvolle und starke Leistung, die Ihre Aufmerksamkeit verdient.
Die stetige Basslinie von Bassist Arild Andersen versichert uns, dass der Titeltrack selbstbewusst swingen kann und Sahara-Charme wie frischer Honig versprüht, während »Blow Away Zone« einen abenteuerlustigen Terje Rypdal an der Gitarre und ein ätherzerreißendes Solo von Garbarek bietet, der sich durch einen undurchsichtigen Tornado aus Bass und Schlagzeug quetscht. Das zwölfeinhalbminütige »Beast Of Kommodo« ist ein lohnender Spaß von gigantischem Ausmaß. Garbarek gibt alles und mischt mit gleicher Überzeugung Gebrüll mit geflöteten Träumereien. Das Set endet mit »Blupp«, einem lächelnden Schaum aus Perkussion und Gesang, der seinen Titel nicht beschreibt, sondern ihn vielmehr demonstriert.
Zusammen mit »Witchi-Tai-To« könnte dies das Garbarek-Album schlechthin sein, auch für diejenigen, die sich normalerweise nicht für seinen Stil interessieren. Was auch immer Ihr Jazzgeschmack ist, was auch immer Ihre Meinung über Garbarek und das Label, das er sein Zuhause nennt, ist, dies ist eine temperamentvolle und starke Leistung, die Ihre Aufmerksamkeit verdient.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Skarabee
- 2 Mah-Jong
- 3 Beast Of Kommodo
- 4 Blow Away Zone
- 5 Myb
- 6 Concentus
- 7 Afric Pepperbird
- 8 Blupp
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