Jacques Loussier: Satie - Gymnopedies / Gnossiennes
Satie - Gymnopedies / Gnossiennes
CD
CD (Compact Disc)
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EUR 19,99*
- Label: Telarc, 1997
- Bestellnummer: 8425065
- Erscheinungstermin: 18.5.1998
+ Benoit Dunoyer Segonzac, Andre Arpino
Wer heute "Crossover" sagt, meint eine Entwicklung, die gar nicht so neu ist: Einer der Väter dieser Verbindung von Klassik und Jazz (oder anderen Musikrichtungen) ist der Franzose Jacques Loussier, der mit seinem Trio im Jahre 1959 mit einem verjazzten Bach-Programm einen Riesenhit landete. Jazzer und Klassiker lieben dieses Projekt noch heute - wahrscheinlich weil die Vertreter der sogenannten "E"-Musik instinktiv Loussiers klassische Ausbildung spüren, die Jazzer dagegen die kreative Phantasie des Pianisten zu schätzen wissen, der sich auch als Komponist einen Namen gemacht hat. Im Bach-Jahr 1985 gründete Jacques Loussier sein Trio neu, unternahm mit ihm gefeierte Tourneen - und studierte mit ihm neue Begegnungen zwischen Jazz und Klassik ein.
1996 erschien eine neue Bach-CD; im Jahr darauf stellte er seine Version der Vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi vor ), die sich allein in England fast ein halbes Jahr in den Charts hielt. So sehr Loussiers Experimente überzeugten, so sehr waren sie jedoch von der Idee geprägt, dass vor allem die Barockmusik mit ihren improvisatorischen Elementen besonders gut zum "Verjazzen" geeignet ist. Mit seinem neuesten Projekt geht Loussier neue Wege: Die Gymnopédien und Gnossienes des französischen Komponisten (und damit Loussier-Landsmannes) Erik Satie sind keine Barockmusik, sondern Klavierstücke unseres Jahrhunderts, die bereits mehrmals Einzug in Soundtracks gefunden haben und durch ihre klare und gleichzeitig meditative Sprache ganz neue Anforderungen an das Jacques Loussier Trio stellen - und ein neues Kapitel in seiner Diskographie aufschlagen.
1996 erschien eine neue Bach-CD; im Jahr darauf stellte er seine Version der Vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi vor ), die sich allein in England fast ein halbes Jahr in den Charts hielt. So sehr Loussiers Experimente überzeugten, so sehr waren sie jedoch von der Idee geprägt, dass vor allem die Barockmusik mit ihren improvisatorischen Elementen besonders gut zum "Verjazzen" geeignet ist. Mit seinem neuesten Projekt geht Loussier neue Wege: Die Gymnopédien und Gnossienes des französischen Komponisten (und damit Loussier-Landsmannes) Erik Satie sind keine Barockmusik, sondern Klavierstücke unseres Jahrhunderts, die bereits mehrmals Einzug in Soundtracks gefunden haben und durch ihre klare und gleichzeitig meditative Sprache ganz neue Anforderungen an das Jacques Loussier Trio stellen - und ein neues Kapitel in seiner Diskographie aufschlagen.
Rezensionen
G. Filtgen in Stereo 8/98: "Mit feinsinnigen Variationen und leichten Blueseinfärbungen bleibt die Schwerelosigkeit der Originale erhalten. Sicher hätte Eric Satie, der zeitweise als Pianist in Kaschemmen am Montmartre spielen musste, an dieser luftigen Aufbereitung seiner bekanntesten Stücke Gefallen gefunden."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Gymnopédie Nr. 1, Variation 1
- 2 Gymnopédie Nr. 2, Variation 2
- 3 Gnosienne Nr. 3
- 4 Gnosienne Nr. 6
- 5 Gnosienne Nr. 2
- 6 Gymnopédie Nr. 1, Variation 3
- 7 Gnosienne Nr. 4
- 8 Gnosienne Nr. 5
- 9 Gymnopédie Nr. 1, Variation 4
- 10 Gnosienne Nr. 1
- 11 Pas à Pas
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