Al Di Meola: Winter Nights
Winter Nights
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Telarc, 1999
- Bestellnummer: 4330875
- Erscheinungstermin: 4.10.1999
+ Roman Hrynkiv, Hernan Romero
Auf eine Karriere wie im Bilderbuch kann Al Di Meola zurückblicken. Der Student des renommierten Berklee College Of Music war noch nicht einmal 20 Jahre alt, als ihn 1974 Chick Corea in seine erfolgreiche Fusion-Truppe Return To Forever holte.
Zwischen 1980 und 1983 wurde der Mann aus New Jersey Partner von John McLaughlin und Paco DeLucia in einem Gitarren-Trio, welches mit "Friday Night In San Francisco" eine der bestverkauftesten Jazz-Scheiben aller Zeiten auf den Markt brachte. Seitdem schlagen zwei Seelen in der Brust des Ausnahme-Musikers: Die des in akustische Klängen verliebten Gitarristen und die des auf elektrische Sounds spezialisierten Virtuosen. Sein Faible für die E-Gitarre lebte Al Di Meola auf dem letztjährigen Album The Infinite Desire aus.
Auf Winter Nights frönt er – mit Ausnahme einiger Keyboardtupfer - den unverstärkten Tönen. Das Ergebnis ist freilich nicht weniger elektrisierend und zeigt den Gitarristen von seiner romantischsten Seite. Im Verein mit Hernan Romero (akustische Gitarre und Percussion), sowie dem aus der Ukraine stammenden Bandura-Spieler Roman Hrynkiv spielt er sogar Weihnachtslieder wie Carol Of The Bells, The First Noel oder Have Yourself A Merry Little Christmas. Daneben gibt es Standards aus dem klassischen (Ave Maria) und jazzigen Bereich (Greensleeves), eigene Komposition und eine wunderschöne Variante des Simon&Garfunkel-Hits Scarbourough Fair.
Das schönste dabei: Kitschige Momente bleiben außen vor. Aber das hat bei Al Di Meola ohnehin niemand anders erwartet.
Zwischen 1980 und 1983 wurde der Mann aus New Jersey Partner von John McLaughlin und Paco DeLucia in einem Gitarren-Trio, welches mit "Friday Night In San Francisco" eine der bestverkauftesten Jazz-Scheiben aller Zeiten auf den Markt brachte. Seitdem schlagen zwei Seelen in der Brust des Ausnahme-Musikers: Die des in akustische Klängen verliebten Gitarristen und die des auf elektrische Sounds spezialisierten Virtuosen. Sein Faible für die E-Gitarre lebte Al Di Meola auf dem letztjährigen Album The Infinite Desire aus.
Auf Winter Nights frönt er – mit Ausnahme einiger Keyboardtupfer - den unverstärkten Tönen. Das Ergebnis ist freilich nicht weniger elektrisierend und zeigt den Gitarristen von seiner romantischsten Seite. Im Verein mit Hernan Romero (akustische Gitarre und Percussion), sowie dem aus der Ukraine stammenden Bandura-Spieler Roman Hrynkiv spielt er sogar Weihnachtslieder wie Carol Of The Bells, The First Noel oder Have Yourself A Merry Little Christmas. Daneben gibt es Standards aus dem klassischen (Ave Maria) und jazzigen Bereich (Greensleeves), eigene Komposition und eine wunderschöne Variante des Simon&Garfunkel-Hits Scarbourough Fair.
Das schönste dabei: Kitschige Momente bleiben außen vor. Aber das hat bei Al Di Meola ohnehin niemand anders erwartet.
Rezensionen
M. Inhoffen in stereoplay 12/99: "Winter Nights" - im Trio eingespielt - steht mit der sensibel-nachdenklichen Grundstimmung, den extrem fein gewobenen Strukturen und den so flinken wie filigranen Saitenzaubereien in bester Tradition von Al Di Meolas "World Sinfonia"- Projekt. Eine kunstvolle neue Weltmusik, die aus Folk- und Jazz-Wurzeln ihre Kraft bezieht, sich aber mit selbstbewusster Leichtigkeit über Grenzen hinwegsetzt - das ist klar die Leistung dieser Produktion."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Zima
- 2 Carol of the Bells
- 3 Winterlude Duet No. 1
- 4 Greensleeves
- 5 Mercy Street
- 6 Have Yourself A Merry Little Christmas
- 7 Winterlude No. 2
- 8 Midwinter Nights
- 9 Scarborough Fair
- 10 Winterlude No. 3
- 11 The first Noël
- 12 Inverno
- 13 First Snow
- 14 Winterlude No. 4
- 15 Ave Maria
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