Musica Instrumentalis Imperialis - Festliche Musik am Habsburger Hof (CD)

Musica Instrumentalis Imperialis - Festliche Musik am Habsburger Hof

Mit Werken von: Frantisek Tuma (1704-1774) , Matthias Öttl (1675-1725) , Wenzel Raimund Pürk (1718-1763) , Carl Matthias Reinhardt (1711-1767) , Joseph Umstatt (1711-1762) , Ignaz Prustmann (1683-1723) , Johann Valentin Meder (1649-1719)

Mitwirkende: Tubicinatores gedanenses

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Musica Instrumentalis Imperialis - Festliche Musik am Habsburger Hof, CD

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Franz Ignaz Anton Tuma: Ouverture C-Dur "con clarini"; Sonaten Nr. 1-4; Parthia a 3 f-moll; Sonata / Trio a 3 c-moll
+Matthias Öttl: Sonata a 4 clarinis concertatis C-Dur
+Wenzel Raimund Pürk: Sonata con trombe e timpani C-Dur
+Carl Matthias Reinhardt: Sonata "cum Turbis & Tympahnis" C-Dur
+Joseph Umstatt: Sonata a 3 B-Dur; Parthia a 4 D-Dur
+Ignaz Prustmann: Sonata "cum Turbis & Tympanies" C-Dur
+Johann Valentin Meder: Die beständige Argenia-Suite

Künstler: Tubicinatores Gedanenses et Arcus Adiuncti, Paweł Hulisz
Label: CPO, DDD, 2024
Bestellnummer: 11832548
Erscheinungstermin: 7.11.2024

Gesamtverkaufsrang: 1202
Verkaufsrang in CDs: 635

Filmausschnitte/Videotrailer

Mitten ins geistige Zentrum des Wiener Kaiserhofes führen die Tubicinatores gedanenses (Trompeter aus Danzig) und die ihnen »angeschlossenen Streicher« (Arcus adiuncti) mit einem Programm, das auf außerordentlich festliche Weise beschreibt, wie prunkvoll es vor 300 Jahren in der Donaumetropole zuging. Eine geradezu gigantische Kapelle, für die mitunter sage und schreibe sechs Hofkomponisten ihre Musik verfassten, dazu nacheinander die Majestäten Joseph I. und Karl VI., die sich selbst schöpferisch auf dem Gebiet der Tonkunst bewegten und dabei bemerkenswerte Dinge hervorbrachten: das war eine Szenerie, die nicht nur ihre künstlerischen, sondern damit auch ihre unüberhörbaren politischen Signale in die Welt sandte – weshalb das weithin vernehmliche Instrumentarium auch nur den Höchsten zu Gebote stand: Die virtuose Kunst der Trompeten und Pauken war einfach nichts für Untertanen ...