Franz Lehar: Wo die Lerche singt (2 CDs)

Franz Lehar: Wo die Lerche singt

Franz Lehar (1870-1948)

Wo die Lerche singt

Gerhard Ernst, Sieglinde Feldhofer, Jevgenij Tauntsov, Miriam Portmann, Franz Lehar-Orchester, Marius Burkert

2 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Franz Lehar (1870-1948): Wo die Lerche singt, 2 CDs

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Künstler: Gerhard Ernst, Sieglinde Feldhofer, Jevgenij Tauntsov, Miriam Portmann, Franz Lehar-Orchester, Marius Burkert
Label: CPO, DDD, 2013
Bestellnummer: 3097639
Erscheinungstermin: 25.6.2014

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Produktinfo:

Lehars Hymne auf die Puszta

»Teurer und berühmter Maestro! Ich besitze ihre neue köstliche Operette Wo die Lerche singt und kann nur sagen: Bravo, Meister! Erquickend frisch, genial, voll von jugendlichem Feuer!« Dies schrieb Giacomo Puccini 1919 an Franz Lehar, den er sechs Jahre zuvor kennengelernt hatte. Es geht um ein junges Mädchen vom Land (die »Lerche« Margit), das einem Maler Modell sitzt, sich in ihn verliebt, deswegen ihren Verlobten verlässt, dem Maler in die Stadt folgt, dort mit seiner eigentlichen Geliebten, einer mondänen Salonschlange, konfrontiert wird, um schließlich einzusehen, dass es auf dem Land besser aufgehoben ist. Schon der Auftritt der Titelfigur Margit fällt aus dem Rahmen: Sie ist zu hören, ehe man sie sieht – und zwar mit einer großen a cappella- Koloratur, welche die Rolle nicht nur als Naturkind ausweist, sondern auch als »eine der größten Gesangspartien, die je von einem Operettenkomponisten geschrieben wurde«, wie der Wiener Kritiker Ludwig Karpath damals schrieb. Das große Finale des ersten Aktes gehört mit seinem Palotas des Erntechores zum Zündendsten aus der Feder des Meisters. Unsere Produktion entstand im Zusammenhang mit den wunderbaren Aufführungen letzten Jahres in Bad Ischl und sind ein weiteres Schmuckstück innerhalb unserer langjährigen Zusammenarbeit mit dem Lehar Festival und seinem Leiter Michael Lakner.

Product Information

Lehár's Hymn to the Puszta

»Dear and famous maestro! I have your delightful new operetta Wo die Lerche singt and can only say: Bravo, master! Invigoratingly fresh, genial, full of youthful fire!« It was in 1919 that Giacomo Puccini wrote these lines to Franz Lehár, whom he had met six years before. The operetta concerns a young country girl (the title »Lark« Margit) who sits as a model for a painter, falls in love with him, for this reason leaves her fiancé, and follows the painter to the city, where she meets his real mistress, a chic salon serpent, and ends up realizing that she would be better off in the country. The appearance of the title figure Margit in itself represents an exception: she can be heard before she can be seen – to be specific, in the form of a magnificent a cappella coloratura not only establishing her role as that of nature's child but also representing »one of the greatest song roles ever written by an operetta composer« – as the Vienna critic Ludwig Karpath wrote at the time The grand finale of Act I with the palotas of the harvest chorus ranks with the most electrifying music ever penned by this master. Our production occurred in conjunction with last year's wonderful performances of this operetta in Bad Ischl, which represent yet another magnificent milestone in our many years of cooperation with the Lehár Festival and its director Michael Lakner.

Rezensionen

klassik.com 12/2014: »Franz Lehars ›Wenn die Lerche singt‹ hat ohne Zweifel wunderbare Musik zu bieten. Die Musik ist waschechter Lehar mit weitgespannten Melodien, großen Emotionen und der melancholisch perlenden Träne im Knopfloch.«