Aulis Sallinen: Aulis Sallinen Edition (Erweiterte Ausgabe) (8 CDs)

Aulis Sallinen (geb. 1935)

Mit weiteren Werken von: Ralf Gothoni (geb. 1946)

Mitwirkende: Esa Tapani, Martin Orraryd, Jan-Erik Gustafsson, Petteri Salomaa, Matti Rantanen, Juha Kotilainen, Topi Lehtipuu, Arto Noras, Mika Väyrynen, Elina Vähälä, Norrköping Symphony Orchestra, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Virtuosi di Kuhmo, Jaakko Kuusisto, Ari Rasilainen und weitere

8 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Symphonien Nr. 1 op. 24; Nr. 2 op. 29; Nr. 3 op. 35; Nr. 4 op. 49; Nr. 5 op. 57 "Washington Mosaics"; Nr. 6 op. 65 "From a New Zealand Diary"; Nr. 7 op. 71 "The Dreams of Gandalf"; Nr. 8 op. 81; Cellokonzert op. 44; Hornkonzert op. 82 "Bells & Arias"; Mauermusik op. 7; Violinkonzert op. 18; Shadows op. 52; The Palace Rhapsody op. 72; A Solemn Overture op. 75 “King Lear”; Chorali op. 22; Introduction & Tango Overture op. 74b für Klavier & Streicher; Chamber Music III op. 58 für Cello & Streicher; Chamber Music IV op. 79 für Klavier & Streicher; Chamber Music V op. 80 für Akkordeon & Streicher; Elegy for Sebastian Knight op. 10 für Cello solo; Cellosonate op. 86; Lied für Cello & Klavier op. 67 "From a Swan"; Barabbas Dialogues op. 84 für Erzähler, Soli, 7 Instrumentalisten

Künstler:: Esa Tapani, Martin Orraryd, Jan-Erik Gustafsson, Petteri Salomaa, Matti Rantanen, Juha Kotilainen, Topi Lehtipuu, Arto Noras, Mika Väyrynen, Elina Vähälä, Norrköping Symphony Orchestra, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Virtuosi di Kuhmo, Jaakko Kuusisto, Ari Rasilainen
Label:: CPO
Aufnahmejahr ca.:: 2002-2010
Artikelnummer:: 12463149
UPC/EAN:: 0761203579228
Erscheinungstermin:: 16.12.2025
Serie:: cpo-Gesamtausgabe

Hommage an einen großen finnischen Meister

Aulis Sallinen ist neben Einojuhani Rautavaara sicherlich der bedeutendste Klassiker der zeitgenössischen Musik in Finnland. Neben seinen symphonischen Werken haben ihm vor allen Dingen seine Oper »Der Reitersmann« und »Der rote Strich« zu internationalem Ruhm verholfen. Seine Musik ist von jeglicher modernen Dogmatik entfernt und spricht in ihrer ehrlichen Intensität den Hörer unmittelbar an. Ein streng tonaler Bezug, einfache thematische Formeln und Klarheit der formalen Konstruktion bei kraftvoller Binnenspannung sind die Geheimnisse seiner Popularität.

Rezensionen

klassik.com 04/11: »CPO gelingt damit einmal mehr ein diskographischer Meilenstein. Sallinens Musik gewinnt an expressiver Wucht und klanglicher Delikatesse, wenn sie so feurig, leidenschaftlich und differenziert zum Klingen gebracht wird.«

Partituren 07/08: »Wer gute Filmmusik mag, wird Aulis Sallinen mögen. Seine Symphonien bieten die besten Soundtracks für den Film im eigenen Kopf. Die breit angelegten und groß besetzten Werke des 73-jährigen Finnen, die fest in der Tonalität wurzeln, inspirieren den Hörer zum düsteren Weltengemälde, geheimnisvoller Science-Fiction oder packenden Thrillern. Kraftvoll und doch nuanciert gespielt.« (Sinfonien Nr. 3 & 5)

FonoForum 02/04: »Wer sich wenigstens vorübergehend aus der Gefangenschaft der großen Städte und der Gegenwart befreien will, der findet hier eine betörend harmonische Welt der Träume. Mit oder ohne Tolkien.« (Sinfonien Nr. 1 & 7)

ClassicsToday.com: "Erstaunliche Musik. Ein wichtiges Werk." (Barabbas)

Neue Musikzeitung: "Eine innige Musik." (Barabbas)

International Record Review 12/05: "Faszinierendes, anspruchsvolles Werk, erstklassige Aufnahme." (Barrabas)

Wetterauer Zeitung 08/07: "In seiner 'Kammvermusik V' op. 80 legte Auslis Sallinen mit den 'Barabbas Variationen' für Akkordeon solo und Streicher (2000) ein 20-minütiges Werk vor, das soeben als CD von cpo auf den Markt kam. Zu hören ist eine Musik, die sich als kontinuierlich entwickelndes Drama, mit Akkordclustern und raschen Glissandi, in ein verkleidetes Concertino einbringt."

WDR 01/2015: »Sallinen ist kein Melodiekomponist, sondern ein Klangflächen- und Stimmungskomponist. Sein Klaviertrio ist eine Oper ohne Worte. Ein künstlerischer Heldentod, lustvoll zelebriert von den drei Solisten.«