Michael Haydn: Symphonien Nr.1-12,15,16,18,25-28
Symphonien Nr.1-12,15,16,18,25-28
6
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- +Divertimento P. 8
- Künstler: Slovak Chamber Orchestra, Bohdan Warchal
- Label: CPO, DDD, 1991/1992
- Bestellnummer: 8348234
- Erscheinungstermin: 12.5.1998
- Serie: cpo-Gesamteditionen
- Gesamtverkaufsrang: 3358
- Verkaufsrang in CDs: 1697
Bis zum 18. Jahrhundert war mit dem Begriff »Sinfonien« die Bezeichnung für, die verschiedenartigsten Instrumentalstücke verbunden. Erst in der weiteren Entwicklung wurde die Sinfonie zu einer mehrsätzigen – meist viersätzigen .. Großform und damit zur repräsentativen Gattung der Instrumentalmusik. Den unmittelbaren Ansatzpunkt dafür hatte die dreiteilige italienische Opernsinfonia mit ihrer Satzfolge schnell-langsamschnell geliefert, die schrittweise von ihrer Zweckgebundenheit als Vor bzw. Zwischenspiel gelöst und in ihren Formteilen zu selbständigen, kontrastierenden Sätzen ausgebildet wurde. Erstes Ergebnis war die frühklassische Instrumentalsinfonie mit einem Allegro als Einleitungssatz, einem liedhaft geprägten langsamen Sotz und einem heiter beschwingten Finale. Zu dieser Entwicklung hatten vor allem italienische Musiker – Giovanni Battista Sammartini und Alessandro Scarlatti – wesentliche lmpulse geliefert. Die Dreiteiligkeit wurde in der Folge um das tänzerische Element des Menuettes, das meist vor dem Finale platziert wurde, zum vierteiligen Zyklus erweitert. Auch die formale Gliederung ließ mit Sonatensatzform (erster Satz), periodischer Reihungsform (langsamer Satz), dreiteiliger Anlage des Menuettes und Rondo- oder Sonatenfinale eine Normierung erkennen.
Mit der formalen Aus- und Durchbildung der Sinfonie ging eine Erweiterung des klanglichen und dynamischen Spektrums einher, mit allen Möglichkeiten der Kontrastierung. Mit ihrer durch Periodenbau und Kadenzharmonik geprägten Struktur brachte die Sinfonie wesentliche lmpulse für die Formulierung des klassischen ldioms.
Es muss nicht besonders betont werden, dass die Ausbildung der einzelnen Elemente der sinfonischen Großform in einem Prozess geschah, an dem zahlreiche Komponisten des 18. Jahrhunderts ihren Anteil hatten, ohne dass deren Stellenwert im einzelnen exakt bestimmbar wäre. Der neue Stil hatte eine Produktivität ausgelöst, die noch heute unüberschaubar ist. Sie hatte eine Ursache in der wachsenden Nachfrage noch Orchestermusik an den Residenzen und den Höfen des Adels.
Mannheim und Wien kam im Schaffen wie auch im Einfluß eine bestimmende Rolle zu. Johann Stamitz gelang es, mit einer Reihe von Virtuosen das führende Orchester der Zeit in Mannheim zu formen. Die günstige geographische Lage und die Präsenz des Pariser Notendruckers trugen viel zur Verbreitung der Mannheimer Komponisten bei. In Wien schrieb Georg Matthias Mann 1740 die erste viersätzige Sinfonie, die den Beginn einer zu Haydn und Mozart führenden Kompositionstradition markiert und eine Generation danach in ihrem klassischen Typus abgeschlossen war. Die Ausprägung dieses Typus' erlebte auch Johann Michael Haydn, der um fünf Jahre jüngere Bruder von Joseph Haydn, während seiner Studienjahre in Wien. 1757 fand er als Geiger Aufnahme im Großwardeiner Orchester, 1760 avancierte er bereits zum Kapellmeister an der bischöflichen Residenz. Neben Kirchenmusik entstanden in diesen Jahren eine Reihe von lnstrumentalwerken unterschiedlicher Besetzung, die an Inspiration den Werken des berühmten Bruders kaum nachstehen. 1762 machte Michael Haydn mit einem Hornkonzert, das eine der Programmnummern der Akademie im Wiener Burgtheater bildete, auf sich aufmerksam, im Jahr danach wurde bei einer Tafelmusik im Schloß Mirabell auch in Salzburg Musik von ihm gespielt. Noch im selben Jahr wurde Johann Michael Haydn als Konzertkapellmeister an den Salzburger Hof verpflichtet, blieb in dieser Funktion bis zu seinem Tod (1806) und war zusätzlich seit 1777 Organist an der Dreifaltigkeitskirche und seit 1782 auch Domorganist und Lehrer am Kapellhaus. Entsprechend diesen Anstellungserfordernissen schrieb Michael Haydn Kirchenmusik, Bühnenwerke, Solo- und Ensemblelieder und Instrumentalwerke.
Das Instrumentalschaffen nimmt mit kaum 150 Werken (Sinfonien, Konzerte, Serenaden und Kammermusikwerke) im CEuvre Haydns nur etwa ein Sechstel ein. Die wichtigste Sparte daraus bilden die Sinfonien. Nach derzeitigem Forschungsstand – diese Edition nimmt den Thematischen Katalog der Sinfonien, den Charles H. Sherman 1982 (Garland Publishing Inc. New York & London) veröffentlicht hat, zur Grundlage -, hat Michael Haydn 41 Sinfonien geschrieben. Das Sherman-Verzeichnis hat das systematisch-thematische Verzeichnis, das Lothar Perqer 1907 im 29. Band der »Denkmäler der Tonkunst in Österreich« publiziert hatte (Perger-Verzeichnis), korrigiert und ergänzt. Einunddreißig dieser Sinfonien liegen dem Autograph vor – überwiegend sind sie in der Ungarischen Nationalbibliothek Széchenyi erhalten, die anderen in zeitgenössischen Abschriften. Nach derzeitiger Kenntnis hat Michael Haydn seine Sinfonien in einem Zeitraum von knapp 30 Jahren - in den Jahren von 1260 bis 1789 – komponiert. Am ergiebigsten war das Jahr 1788, in dem allein sechs Sinfonien entstanden. Bei einer Reihe von Werken, vor allem in den frühen Sinfonien, fällt auf, dass Haydn ein oder mehrere Sätze auch in anderen lnstrumental- oder Vokalwerken verwendet hat, z. B. in seinem deutschen Singspiel Die Hochzeit auf der Alm (1268) oder in der Finalkomödie Pietas in patriam (1771).
Von Michael Haydns Sinfonien sind 21 drei- und 19 viersätzig; die dreisätzigen Sinfonien haben grundsätzlich eine Introduktion oder einen Einleitungssatz im langsamen Tempo. Nur eine Sinfonie (Nr. 32) ist zweisätzig.
In den frühen Sinfonien ist die Besetzung mit Streichern, zwei Oboen und Hörnern vorherrschend, dazu treten gelegentlich zwei Trompeten und Pauken, aber auch spezifische Instrumente wie Pifferi und Englischhörner (Nr. 8).
Zur Salzburger Praxis gehörte, dass Oboisten auch das Flötenspiel beherrschen mussten – in langsamen Sätzen, z. B. Nr. 1 2, wird ein Wechsel von Oboe und Flöte verlangt. Nach Serenadenart kommen in langsamen Sätzen, z. B. Nr. 14, ausladende solistische Partien vor. In den späteren Sinfonien bevorzugt Michael Haydn dagegen größere Orchesterbesetzung und behandelt Streicher, Holz- und Blechbläser als gleichwertige Partner.
Ähnlich wie für Joseph Haydn scheint auch für Johann Michael Haydn die Gattung »Sinfonie« ein Experimentierfeld gewesen zu sein, das Anreiz zu vielfältigen Bildungen bot. Die Tätigkeit als Domorganist und Lehrer am Kapellhaus gab wohl den Ausschlag, daß sich Haydn in seinen letzten Lebensjahren nahezu ausschließlich der Vokalmusik zugewandte, nach 1789 keine Sinfonie mehr schrieb.
Mit der formalen Aus- und Durchbildung der Sinfonie ging eine Erweiterung des klanglichen und dynamischen Spektrums einher, mit allen Möglichkeiten der Kontrastierung. Mit ihrer durch Periodenbau und Kadenzharmonik geprägten Struktur brachte die Sinfonie wesentliche lmpulse für die Formulierung des klassischen ldioms.
Es muss nicht besonders betont werden, dass die Ausbildung der einzelnen Elemente der sinfonischen Großform in einem Prozess geschah, an dem zahlreiche Komponisten des 18. Jahrhunderts ihren Anteil hatten, ohne dass deren Stellenwert im einzelnen exakt bestimmbar wäre. Der neue Stil hatte eine Produktivität ausgelöst, die noch heute unüberschaubar ist. Sie hatte eine Ursache in der wachsenden Nachfrage noch Orchestermusik an den Residenzen und den Höfen des Adels.
Mannheim und Wien kam im Schaffen wie auch im Einfluß eine bestimmende Rolle zu. Johann Stamitz gelang es, mit einer Reihe von Virtuosen das führende Orchester der Zeit in Mannheim zu formen. Die günstige geographische Lage und die Präsenz des Pariser Notendruckers trugen viel zur Verbreitung der Mannheimer Komponisten bei. In Wien schrieb Georg Matthias Mann 1740 die erste viersätzige Sinfonie, die den Beginn einer zu Haydn und Mozart führenden Kompositionstradition markiert und eine Generation danach in ihrem klassischen Typus abgeschlossen war. Die Ausprägung dieses Typus' erlebte auch Johann Michael Haydn, der um fünf Jahre jüngere Bruder von Joseph Haydn, während seiner Studienjahre in Wien. 1757 fand er als Geiger Aufnahme im Großwardeiner Orchester, 1760 avancierte er bereits zum Kapellmeister an der bischöflichen Residenz. Neben Kirchenmusik entstanden in diesen Jahren eine Reihe von lnstrumentalwerken unterschiedlicher Besetzung, die an Inspiration den Werken des berühmten Bruders kaum nachstehen. 1762 machte Michael Haydn mit einem Hornkonzert, das eine der Programmnummern der Akademie im Wiener Burgtheater bildete, auf sich aufmerksam, im Jahr danach wurde bei einer Tafelmusik im Schloß Mirabell auch in Salzburg Musik von ihm gespielt. Noch im selben Jahr wurde Johann Michael Haydn als Konzertkapellmeister an den Salzburger Hof verpflichtet, blieb in dieser Funktion bis zu seinem Tod (1806) und war zusätzlich seit 1777 Organist an der Dreifaltigkeitskirche und seit 1782 auch Domorganist und Lehrer am Kapellhaus. Entsprechend diesen Anstellungserfordernissen schrieb Michael Haydn Kirchenmusik, Bühnenwerke, Solo- und Ensemblelieder und Instrumentalwerke.
Das Instrumentalschaffen nimmt mit kaum 150 Werken (Sinfonien, Konzerte, Serenaden und Kammermusikwerke) im CEuvre Haydns nur etwa ein Sechstel ein. Die wichtigste Sparte daraus bilden die Sinfonien. Nach derzeitigem Forschungsstand – diese Edition nimmt den Thematischen Katalog der Sinfonien, den Charles H. Sherman 1982 (Garland Publishing Inc. New York & London) veröffentlicht hat, zur Grundlage -, hat Michael Haydn 41 Sinfonien geschrieben. Das Sherman-Verzeichnis hat das systematisch-thematische Verzeichnis, das Lothar Perqer 1907 im 29. Band der »Denkmäler der Tonkunst in Österreich« publiziert hatte (Perger-Verzeichnis), korrigiert und ergänzt. Einunddreißig dieser Sinfonien liegen dem Autograph vor – überwiegend sind sie in der Ungarischen Nationalbibliothek Széchenyi erhalten, die anderen in zeitgenössischen Abschriften. Nach derzeitiger Kenntnis hat Michael Haydn seine Sinfonien in einem Zeitraum von knapp 30 Jahren - in den Jahren von 1260 bis 1789 – komponiert. Am ergiebigsten war das Jahr 1788, in dem allein sechs Sinfonien entstanden. Bei einer Reihe von Werken, vor allem in den frühen Sinfonien, fällt auf, dass Haydn ein oder mehrere Sätze auch in anderen lnstrumental- oder Vokalwerken verwendet hat, z. B. in seinem deutschen Singspiel Die Hochzeit auf der Alm (1268) oder in der Finalkomödie Pietas in patriam (1771).
Von Michael Haydns Sinfonien sind 21 drei- und 19 viersätzig; die dreisätzigen Sinfonien haben grundsätzlich eine Introduktion oder einen Einleitungssatz im langsamen Tempo. Nur eine Sinfonie (Nr. 32) ist zweisätzig.
In den frühen Sinfonien ist die Besetzung mit Streichern, zwei Oboen und Hörnern vorherrschend, dazu treten gelegentlich zwei Trompeten und Pauken, aber auch spezifische Instrumente wie Pifferi und Englischhörner (Nr. 8).
Zur Salzburger Praxis gehörte, dass Oboisten auch das Flötenspiel beherrschen mussten – in langsamen Sätzen, z. B. Nr. 1 2, wird ein Wechsel von Oboe und Flöte verlangt. Nach Serenadenart kommen in langsamen Sätzen, z. B. Nr. 14, ausladende solistische Partien vor. In den späteren Sinfonien bevorzugt Michael Haydn dagegen größere Orchesterbesetzung und behandelt Streicher, Holz- und Blechbläser als gleichwertige Partner.
Ähnlich wie für Joseph Haydn scheint auch für Johann Michael Haydn die Gattung »Sinfonie« ein Experimentierfeld gewesen zu sein, das Anreiz zu vielfältigen Bildungen bot. Die Tätigkeit als Domorganist und Lehrer am Kapellhaus gab wohl den Ausschlag, daß sich Haydn in seinen letzten Lebensjahren nahezu ausschließlich der Vokalmusik zugewandte, nach 1789 keine Sinfonie mehr schrieb.
Rezensionen
HiFi News 5/93 zu den Symphonien 1-10: »Die Symphonien zeigen einen unverwechselbaren und lebendigen Einfallsreichtum, reizvoll wie bei seinem Bruder Joseph, jedoch in ganz anderer Weise. Vergleiche sind unvermeidlich. Michaels zehn erste Symphonien (c. 1761-c. 1765) sind konzentrierter in der Sprache und zeigen eine größere Formvielfalt als die Josephs (1757-60) und sind weit interessanter als Mozarts von 1764-68. Die erste Symphonie ist ein glanzvolles Stück mit Oboen, Trompeten, Hörnern & Schlagzeug. Der treibende erste Satz zeigt unerwartete harmonische Wendungen, während das Andante wunderbar melodisch ist über einem rhythmischem Puls, was geradezu ein Markenzeichen der Musik Michael Haydns ist. Das Menuett kommt kraftvoll und lebhaft, das Finale hat wunderbaren Schwung.«- Tracklisting
Disk 1 von 6 (CD)
- 1 Symphony No. 1 In C Major (Perger 35): Allegro
- 2 Symphony No. 1 In C Major (Perger 35): Andante
- 3 Symphony No. 1 In C Major (Perger 35): Menuetto
- 4 Symphony No. 1 In C Major (Perger 35): Presto
- 5 Symphony No. 2 In C Major (Perger 2): Allegro
- 6 Symphony No. 2 In C Major (Perger 2): Andante
- 7 Symphony No. 2 In C Major (Perger 2): Menuetto
- 8 Symphony No. 2 In C Major (Perger 2): Presto
- 9 Symphony No. 3 In (Divertimento) In G Major: Allegro Molto
- 10 Symphony No. 3 In (Divertimento) In G Major: Andante
- 11 Symphony No. 3 In (Divertimento) In G Major: Menuetto
- 12 Symphony No. 3 In (Divertimento) In G Major: Presto
Disk 2 von 6 (CD)
- 1 Symphony No. 4 In B Flat Major (Perger 51): Allegro
- 2 Symphony No. 4 In B Flat Major (Perger 51): Andante (La Confidenza)
- 3 Symphony No. 4 In B Flat Major (Perger 51): Allegro
- 4 Symphony No. 5 In A Major (Perger 3): Allegro molto
- 5 Symphony No. 5 In A Major (Perger 3): Andante ma non troppo
- 6 Symphony No. 5 In A Major (Perger 3): Menuetto
- 7 Symphony No. 5 In A Major (Perger 3): Presto
- 8 Symphony No. 6 In C Major (Perger 4): Vivace
- 9 Symphony No. 6 In C Major (Perger 4): Andante colle sordine
- 10 Symphony No. 6 In C Major (Perger 4): Tempo di Minuet
Disk 3 von 6 (CD)
- 1 Symphony No. 7 In E Major (Perger 5): Allegro
- 2 Symphony No. 7 In E Major (Perger 5): Andantino
- 3 Symphony No. 7 In E Major (Perger 5): Finale. Allegro
- 4 Symphony No. 8 In D Major (Perger 38): Allegro molto
- 5 Symphony No. 8 In D Major (Perger 38): Andante
- 6 Symphony No. 8 In D Major (Perger 38): Menuetto. Minore
- 7 Symphony No. 8 In D Major (Perger 38): Finale. Presto
- 8 Symphony No. 9 In D Major (Perger 36): Allegro assai
- 9 Symphony No. 9 In D Major (Perger 36): Andante
- 10 Symphony No. 9 In D Major (Perger 36): Finale. Presto assai
- 11 Symphony No. 10 In F Major (Perger 45): Allegro assai con spirito
- 12 Symphony No. 10 In F Major (Perger 45): Andante grazioso
- 13 Symphony No. 10 In F Major (Perger 45): Finale. Prestissimo
Disk 4 von 6 (CD)
- 1 Symphony No. 11 In B Flat Major (Perger 9): Allegro assai
- 2 Symphony No. 11 In B Flat Major (Perger 9): Andantino
- 3 Symphony No. 11 In B Flat Major (Perger 9): Menuetto
- 4 Symphony No. 11 In B Flat Major (Perger 9): Finale. Allegro molto
- 5 Symphony No. 12 In G Major (Perger 7): Allegro molto
- 6 Symphony No. 12 In G Major (Perger 7): Andante
- 7 Symphony No. 12 In G Major (Perger 7): Menuetto
- 8 Symphony No. 12 In G Major (Perger 7): Finale. Prestissimo
- 9 Symphony No. 15 In D Major (Perger 41): Allegro
- 10 Symphony No. 15 In D Major (Perger 41): Menuetto
- 11 Symphony No. 15 In D Major (Perger 41): Andante
- 12 Symphony No. 15 In D Major (Perger 41): Presto assai
- 13 Symphony No. 16 In A Major (Perger 6): Allegro molto
- 14 Symphony No. 16 In A Major (Perger 6): Menuetto
- 15 Symphony No. 16 In A Major (Perger 6): Andante
- 16 Symphony No. 16 In A Major (Perger 6): Finale. Allegro molto
Disk 5 von 6 (CD)
- 1 Symphony No. 18 In C Major (Perger 10): Allegro molto
- 2 Symphony No. 18 In C Major (Perger 10): Andante
- 3 Symphony No. 18 In C Major (Perger 10): Menuetto. Allegretto
- 4 Symphony No. 18 In C Major (Perger 10): Finale. Vivace
- 5 Symphony No. 25 In G Major (Perger 16): Allegro con spirito
- 6 Symphony No. 25 In G Major (Perger 16): Andante sostenuto
- 7 Symphony No. 25 In G Major (Perger 16): Finale. Allegro molto
- 8 Divertimento In G Major (Perger 8): Allegro molto
Disk 6 von 6 (CD)
- 1 Symphony No. 26 In E Flat Major (Perger 17): Allegro spirituoso
- 2 Symphony No. 26 In E Flat Major (Perger 17): Adagietto affettuoso
- 3 Symphony No. 26 In E Flat Major (Perger 17): Finale. Presto
- 4 Symphony No. 27 In B Flat Major (Perger 18): Grave - Allegro con spirito
- 5 Symphony No. 27 In B Flat Major (Perger 18): Andante
- 6 Symphony No. 27 In B Flat Major (Perger 18): Finale. Presto
- 7 Symphony No. 28 In C Major (Perger 19): Allegro spirituoso
- 8 Symphony No. 28 In C Major (Perger 19): Rondeau. Un poco adagio
- 9 Symphony No. 28 In C Major (Perger 19): Fugato. Vivace assai
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