Georg Philipp Telemann: Weihnachtsoratorium "Die Hirten an der Krippe zu Bethlehem" TWV1: 797 (CD)

Georg Philipp Telemann (1681-1767)

Weihnachtsoratorium "Die Hirten an der Krippe zu Bethlehem" TWV1: 797

Constanze Backes, Mechthild Georg, Andreas Post, Klaus Mertens, Kammerchor Michaelstein, Telemann-Kammerorchester Michaelstein, Ludger Remy

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Georg Philipp Telemann (1681-1767): Weihnachtsoratorium "Die Hirten an der Krippe zu Bethlehem" TWV1: 797, CD

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("Die Hirten an der Krippe zu Bethlehem" TWV 1: 797)
+Weihnachtskantate 1761 ("Siehe, ich verkündige Euch" TWV 1: 1334) & Weihnachtskantate 1762 ("Der Herr hat offenbaret" TWV 1: 262)

Künstler: Constanze Backes, Mechthild Georg, Andreas Post, Klaus Mertens, Kammerchor & Telemann-Kammerorchester Michaelstein (auf Original-Instrumenten), Ludger Remy
Label: CPO, DDD, 1996
Bestellnummer: 7626311
Erscheinungstermin: 2.8.2002
Serie: Telemann bei cpo

Album digital in HD (Werbung)

Gesamtverkaufsrang: 4086
Verkaufsrang in CDs: 2000

Produktinfo:

Auch wenn die meisten von Ihnen gerade aus dem Sommerurlaub zurückgekehrt sind, so steht doch fest: Weihnachten naht unaufhaltsam. Es ist also genau die richtige Zeit, mit folgender Sensation auf den Markt zu kommen: dem Weihnachtsoratorium »Die Hirten an der Krippe zu Bethlehem« von Georg Philipp Telemann. Wir haben jetzt dieses späte Meisterwerk (1759) zusammen mit den Weihnachtskantaten von 1760 und 1761 zum ersten Male eingespielt.

Unter der begeisternden Leitung von Ludger Remy singen Constanze Backes, Mechthild Georg, Andreas Post, Klaus Mertens und der Kammerchor Michaelstein. Es spielt das Telemann-Kammerorchester Michaelstein.

Zu den Werken selbst lassen wir doch Ludger Remy zu Wort kommen: »Den großen Alterswerken hört man das Lebensalter des Komponisten nicht an. Mit ätherischem Engelsgeschwirr und drastischer Dudelsackmusik malt er das Geschehen zur Weihnacht, ohne jemals zur Plattüde zu greife: er bleibt feinsinnig und edel-galant im besten Wortsinne.
Telemann zeigt eine Jugend und Neuheit, zu der manch jüngerer Zeitgenosse den Mut nicht aufbringt und die sich im Alter mit Weisheit und kindlichem Glauben verbinden, vor allem aber : mit Charme.«

Rezensionen

J. Berger im Coburger Tageblatt v. 28.10.96: »Eine farbige, bilderreiche Partitur, die nach mehrmaligem Hören – durchaus auch im Vergleich mit Bachs Oratorium – durch Prägnanz des melodischen Ausdrucks und vielfach beziehungsreiche Verzahnungen von Text und Tönen überzeugt. Sehr stilkundig, spannungsreich und lebendig musiziert. Hörbar wird auch, daß Telemann in seinen späten Partituren bereits den empfindsamen Stil einer neuen Zeit anklingen läßt.«
Kulturspiegel: »Großartige Musik. Eine tolle CD, die in Technik und Präsentation vom Feinsten ist. Also: Bach mal wegpacken und mit Telemann Weihnachten feiern.«
BBC Radio 3 vom 8.12.96: »Eine kostbare neue Dimension in unserem Verständnis dieses immer wieder überraschenden Komponisten.«
Gramophone 12. 97: »Jedes der drei Stücke ist ein kleines Juwel. Ein heißer Tip!«