Georg Philipp Telemann: Suiten für Orchester
Suiten für Orchester
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Ouvertüre a-moll TWV 55: a2 für Blockflöte, Streicher, Bc; Ouvertüre F-Dur TWV 55: F14 für 2 Oboen, Streicher, Bc; Ouvertüre Es-Dur TWV 55: Es2 für Flute pastorelle, Streicher, Bc
- Künstler: L'Orfeo Barockorchester, Carin van Heerden (Blockflöte, Oboe, Leitung)
- Label: CPO, DDD, 2006
- Bestellnummer: 6921866
- Erscheinungstermin: 20.10.2008
- Serie: Telemann bei cpo
Produktinfo:
Telemann und die Blockflöte
Johann Michael Böhm, der von 1711 bis 1729 dem Landgrafen von Hessen-Darmstadt in dessen Kapelle diente, war Oboist und Blockflötist und zwar ein äußerst virtuoser. Außerdem war er der Schwager von Georg Philipp Telemann. Dieser schrieb ihm also so einiges auf den Leib, und das gehört zum Schönsten – und Schwersten, was man zu dieser Zeit für die Blockflöte schreiben konnte. Die a-moll Suite gehört zum Beispiel dazu. Oder die Suite in Es-Dur für »Flute pastorelle«, was man, bzw. unsere kongeniale Interpretin Carin van Heerden, als Quartflöte verstehen kann. Diese Musik fasziniert in ihrer Originalität von der ersten bis zur letzten Note und daran ist nicht zuletzt ihr polnischer Tonfall schuld. Wie schrieb schon Telemann selbst: »Nun bringt ein Polnisch Lied die gantze Welt zum springen«.
Telemann and the recorder
Johann Michael Böhm, who served in the orchestra of the landgrave of Hessen-Darmstadt between 1711 and 1729, was an oboist and recorder player, indeed even a virtuoso Incidentally he was also the brother-in-law of Georg Philipp Telemann. Telemann wrote some pieces especially for him, some of the most beautiful – and difficult, that could be written for the recorder at this time. The A-minor suite counts among these, for example. Or the suite in E flat major for ›flute pastorelle‹, which one, or rather our sympathetic interpreter Carin van Heerden, understands as a ›flauto quarto‹. This music fascinates from the first to the last note with its originality and this is due in no small part to its Polish inflection. How did Telemann once put it, »a Polish tune makes the whole world jig.«
Telemann und die Blockflöte
Johann Michael Böhm, der von 1711 bis 1729 dem Landgrafen von Hessen-Darmstadt in dessen Kapelle diente, war Oboist und Blockflötist und zwar ein äußerst virtuoser. Außerdem war er der Schwager von Georg Philipp Telemann. Dieser schrieb ihm also so einiges auf den Leib, und das gehört zum Schönsten – und Schwersten, was man zu dieser Zeit für die Blockflöte schreiben konnte. Die a-moll Suite gehört zum Beispiel dazu. Oder die Suite in Es-Dur für »Flute pastorelle«, was man, bzw. unsere kongeniale Interpretin Carin van Heerden, als Quartflöte verstehen kann. Diese Musik fasziniert in ihrer Originalität von der ersten bis zur letzten Note und daran ist nicht zuletzt ihr polnischer Tonfall schuld. Wie schrieb schon Telemann selbst: »Nun bringt ein Polnisch Lied die gantze Welt zum springen«.
Product Information
Telemann and the recorder
Johann Michael Böhm, who served in the orchestra of the landgrave of Hessen-Darmstadt between 1711 and 1729, was an oboist and recorder player, indeed even a virtuoso Incidentally he was also the brother-in-law of Georg Philipp Telemann. Telemann wrote some pieces especially for him, some of the most beautiful – and difficult, that could be written for the recorder at this time. The A-minor suite counts among these, for example. Or the suite in E flat major for ›flute pastorelle‹, which one, or rather our sympathetic interpreter Carin van Heerden, understands as a ›flauto quarto‹. This music fascinates from the first to the last note with its originality and this is due in no small part to its Polish inflection. How did Telemann once put it, »a Polish tune makes the whole world jig.«
Rezensionen
Pizzicato 01/09: »Sehr schwungvolle, rhythmisch klug phrasierte Telemann-Musik, gespielt mit Hnigabe und Begeisterung.«musikansich.de 01/09: »So, genau so muss Telemann klingen. Hier bekommt seine vielfach von volkstümlichen Klängen inspirierte Musik den richtigen Drive und zugleich die nötige Noblesse.«
klassik-heute.com 01/09: »Kommt dann noch eine in allen Belangen überlegene Blockflötenvirtuosin wie Carin van Heerden dazu, so ist das Glück nahezu vollkommen. Wie luftig und duftig Carin van Heerden und das von ihr geleitete Ensemble diese Musik voller französischer und italienischer Stilelemente ausarbeiten, davor kann man sich nur verneigen.«
Concerto 02/09: »Eine CD, die so recht spiegelt, aus welcher Überfülle an originellen Ideen Telemann schöpfte.«
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Suite (Ouvertüre) für Flöte, Streicher und Basso continuo Es-Dur TWV 55:Es2
- 1 1. Ouverture
- 2 2. Menuet 1 - Menuet 2
- 3 3. Sarabande
- 4 4. Bourrée 1 en Echo alternativement - Bourrée 2
- 5 5. Passepied
- 6 6. Gavotte
- 7 7. Gigue
Suite (Ouvertüre) für Flöte, Streicher und Basso continuo F-Dur TWV 55:F14
- 8 1. Ouverture
- 9 2. Passetemps: Vivement
- 10 3. Sarabande
- 11 4. Rigaudon 1 - Rigaudon 2
- 12 5. Rondeau
- 13 6. Polonaise
- 14 7. Chasse
- 15 8. Menuet
Suite (Ouvertüre) für Flöte, Streicher und Basso continuoa-moll TWV 55:a2
- 16 1. Ouverture
- 17 2. Les plaisirs
- 18 3. Air à Italien: Largo - Allegro - Largo
- 19 4. Menuet 1 alternativement - Menuet 2
- 20 5. Rejouissance: Viste
- 21 6. Passepied 1 - Passepied 2
- 22 7. Polonaise
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