Georg Philipp Telemann: Kantaten
Kantaten
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Zerschmettert die Götzen TWV 2: 7; Meine Rede bleibt betrübt TWV 1: 1099; Dein Schaden ist verzweifelt böse TWV 1: 1033
- Künstler: Dorothee Mields, Klaus Mertens, Accademia Daniel, Shalev Ad-El
- Label: CPO, DDD, 2006
- Bestellnummer: 3512551
- Erscheinungstermin: 10.9.2007
- Serie: Telemann bei cpo
Album digital in HD (Werbung)
- Gesamtverkaufsrang: 5121
- Verkaufsrang in CDs: 2472
Zum Inhalt der CD:
Telemanns späte Einweihungskantate
In der Zeit nach seinem 70. Geburtstag schuf Georg Philipp Telemann die Festmusik für die auf den 16. Mai 1751 festgesetzte Einweihung der neu erbauten Kirche in Nienstädten bei Hamburg. Telemann, einflussreicher Komponist von europäischem Rang, konnte auf reiche Erfahrungen in diesem Typus der »außerordentlichen« kirchlichen Festmusik zurückblicken. Was auf den ersten Blick als »nur« Gelegenheitswerk aussieht, entpuppt sich als ideen- und phantasiereiches Meisterwerk – Telemanns »Gelegenheitsmusiken« sind fast immer seine besten! So dienten ihm diese nur einmalig aufzuführenden Werke als Experimentierfeld für die Weiterentwicklung seines eigenen kompositorischen Stils. Man ist daher immer wieder von der Modernität und Originalität, aber auch der gestalterischen Intelligenz und Sorgfalt frappiert, die in diesen Werken allenthalben greifbar sind. Als Ergänzung singen Dorothee Mields und Klaus Mertens noch zwei bisher unedierte Kantaten aus Telemanns früherer Frankfurter Zeit.
Telemann's Late Consecration Cantata
It was after his seventieth birthday that Georg Philipp Telemann composed the festive music for the consecration of the newly constructed church in Nienstaedten, near Hamburg, to be held on 16 May 1751. An influential composer of European rank, Telemann could draw on rich experience in this type of »extraordinary« sacred festive music. What at first glance seems to be a mere occasional work turns out to be a masterpiece brimming with ideas and imagination – Telemann's »occasional works« almost always offer his best music! Such works intended for a single performance served him as a field of experimentation for the further development of his personal compositional style. As a result, the modernity and originality and the intelligent and careful design everywhere present in these works never fail to amaze us. In addition, Dorothee Mields and Klaus Mertens sing two previously unreleased cantatas from Telemann's early Frankfurt years.
Telemanns späte Einweihungskantate
In der Zeit nach seinem 70. Geburtstag schuf Georg Philipp Telemann die Festmusik für die auf den 16. Mai 1751 festgesetzte Einweihung der neu erbauten Kirche in Nienstädten bei Hamburg. Telemann, einflussreicher Komponist von europäischem Rang, konnte auf reiche Erfahrungen in diesem Typus der »außerordentlichen« kirchlichen Festmusik zurückblicken. Was auf den ersten Blick als »nur« Gelegenheitswerk aussieht, entpuppt sich als ideen- und phantasiereiches Meisterwerk – Telemanns »Gelegenheitsmusiken« sind fast immer seine besten! So dienten ihm diese nur einmalig aufzuführenden Werke als Experimentierfeld für die Weiterentwicklung seines eigenen kompositorischen Stils. Man ist daher immer wieder von der Modernität und Originalität, aber auch der gestalterischen Intelligenz und Sorgfalt frappiert, die in diesen Werken allenthalben greifbar sind. Als Ergänzung singen Dorothee Mields und Klaus Mertens noch zwei bisher unedierte Kantaten aus Telemanns früherer Frankfurter Zeit.
Product Information
Telemann's Late Consecration Cantata
It was after his seventieth birthday that Georg Philipp Telemann composed the festive music for the consecration of the newly constructed church in Nienstaedten, near Hamburg, to be held on 16 May 1751. An influential composer of European rank, Telemann could draw on rich experience in this type of »extraordinary« sacred festive music. What at first glance seems to be a mere occasional work turns out to be a masterpiece brimming with ideas and imagination – Telemann's »occasional works« almost always offer his best music! Such works intended for a single performance served him as a field of experimentation for the further development of his personal compositional style. As a result, the modernity and originality and the intelligent and careful design everywhere present in these works never fail to amaze us. In addition, Dorothee Mields and Klaus Mertens sing two previously unreleased cantatas from Telemann's early Frankfurt years.
Rezensionen
klassik-heute.com 11/07: »Der interessante Kontrast des Programms und die ausgeprägte Charakteristik der Stücke macht diese CD für jeden Liebhaber der herrlichen Musik Georg Philipp Telemanns empfehlenswert.«- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Zerschmettert die Götzen TWV 2:7 (Kantate)
- 1 Arie: Zerschmettert die Götzen (1. Teil)
- 2 Rezitativ: Jehova, Vater, Schöpfer, Herr!
- 3 Duett: Der Herr Zebaoth ist mit uns
- 4 Arie: Zerschmettert die Götzen
- 5 Rezitativ: Ja, ja, wir sind bemüht
- 6 Arie: Wir schlachten keine feiste Stiere
- 7 Rezitativ: Du forderst nichts als unser Herz
- 8 Choral: Ich hab' in Gottes Herz und Sinn
- 9 Duett: Naht man künftig im Gebete
- 10 Rezitativ: Wir zweifeln nicht
- 11 Arie: Fallt nieder, lobsinget, erhebet den Herrn
- 12 Choral: Dies ist der Tag der Fröhlichkeit
Meine Rede bleibt betrübt TWV 1:1099 (Kantate)
- 13 Arie: Meine Rede bleibt betrübt
- 14 Rezitativ: Ich such ihn bei der Unglücksnacht
- 15 Arie: Ach! Ihr Wächter! Hört mein Flehen
- 16 Rezitativ: Ganz Unbarmherzige!
- 17 Arie: Kehr um, mein Freund
- 18 Rezitativ, Arie und Rezitativ: Schweigt ihr?
- 19 Rezitativ und Arie: Ich liege krank vor Liebe
Dein Schade ist verzweifelt böse TWV 1:1133 (Kantate)
- 20 Arie: Dein Schade ist verzweifelt böse
- 21 Rezitativ: O Donnerwort!
- 22 Arie: Trost und Hoffnung sind verloren
- 23 Rezitativ: Komm nur zu mir
- 24 Arie: Nun, so höre denn dies Wort
- 25 Rezitativ: O Wort, das Mark und Bein erfreut
- 26 Duett: Glaube nur - Mein Gott, ich glaube
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