Georg Friedrich Händel: Funeral Anthem for Queen Caroline (CD)

Georg Friedrich Händel (1685-1759)

Harry van Berne, Harry van der Kamp, Barockorchester Bremen, Wolfgang Helbich

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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(The Ways of Zion do mourn HWV 264);
+Caroline Te Deum HWV 280

Künstler:: Van der Sluis, Pushee, Harry van Berne, Harry van der Kamp, Alsfelder Vokalens.,Barockorchester Bremen, Wolfgang Helbich
Label:: CPO
Aufnahmejahr ca.:: 1993
Artikelnummer:: 6802729
UPC/EAN:: 0761203924424
Erscheinungstermin:: 1.5.2001

Gesamtverkaufsrang: 12120
Verkaufsrang in CDs: 5212

Georg Friedrich Händels Chorwerke sind gewiss nicht selten auf Tonträgern zu finden, und doch finden sich immer noch empfindliche Lücken im Katalog. Zwei wesentliche wollen wir nun füllen:

Mit dem Furneral Anthem "The way of Zion do mourn" und dem sog. Caroline Te Deum.
Beide entstanden für Queen Caroline (1683-1737),der musikalisch sehr interessierten und begabten Gattin Georgs II.

Das Funeral Antehm entstand nach dem Tod der Königin 1737 und ist eine der erschütterndsten Todesklagen überhaupt. Mozart, der ein großer Händel-Verehrer war, verwendete den Anfang des zweiten Satzes als Kyrie für sein Requiem.
Machen Sie doch einmal was Abbé Stadler schon 1826 empfohlen hat:

"Wahre Kenner werden sich gewiss einen musikalischen Genuss verschaffen, wenn sie Händels Anthem und Mozarts Requiem vergleichen. Sie werden beide bewundern, und nicht wissen, welchem sie den Vorzug einräumen sollten."

Das Te Deum entstand 1714 und ist einer der frühesten geistlichen Vokalwerke Händels für England.

In unserer Aufnahme wirken mit: Mieke van der Sluis, Graham Pushee, Harry van Berne und Harry van der Kamp, das Alsfelder Vokalensemble und das Barockorchester Bremen. Die Leitung hat Wolfgang Helbich.

Rezensionen

J.Berger im Coburger Tageblatt v.20.4.95: "Spannungsvoll-lebendig anmutende Interpretationen, die sich durch sichere Klangbalance und unforcierte Ausdruckskraft auszeichnen." M.Hengelbrock in FonoForum 7/95: "Bewegende Musik. Die vier Solisten sind Spitzenkräfte des oratorischen Fachs. Eine höchst willkommene Produktion!"