The King's Singers - Wonderland
The King's Singers - Wonderland
Mit Werken von:
Makiko Kinoshita (geb. 1956)
, György Ligeti (1923-2006)
, Francesca Amewudah-Rivers
, Joe Hisaishi (geb. 1950)
, Judith Bingham (geb. 1952)
, Malcolm Williamson (1931-2003)
, Paul Patterson (geb. 1947)
Mitwirkende:
King's Singers
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Makiko Kinoshita: Ashita no uta (Song for Tomorrow)
+György Ligeti: Two Dreams and Little Bat; Cuckoo in the Pear-Tree; The Alphabet; Flying Robert; The Lobster Qudrille; A Long, Sad Tale
+Ola Gjeilo: A Dream within a Dream
+Francesca Amewudah-Rivers: Alive
+Joe Hisaishi: I was there
+Judith Bingham: Tricksters
+Malcolm Williamson: The Musicians of Bremen
+Paul Patterson: Time Piece
- Künstler: King's Singers
- Label: Signum, DDD, 2022
- Bestellnummer: 11517407
- Erscheinungstermin: 8.9.2023
Weitere Ausgaben von The King's Singers - Wonderland
Magie und Mythen
Das Album Wonderland der King’s Singers steckt, wie der Name und das Cover schon verheißen, voller Magie und Mythen. Die Aufnahme bei SIGNUM CLASSICS enthält dabei ausschließlich Werke, die von den King’s Singers in den mittlerweile 55 (!!!) Jahren ihres Bestehens in Auftrag gegeben wurden, und feiert dabei gleichzeitig auch eines ihrer besonderen Markenzeichen: das musikalische Erzählen von Geschichten, wobei natürlich auch die Komik nicht zu kurz kommt.
György Ligetis sechs Nonsens-Madrigale, die jeweils verspielte Kindergedichte oder Auszüge aus Lewis Carrolls Alice’s Abenteuer im Wunderland vertonen, bilden das musikalische Rückgrat des Albums und erinnern an den 100. Geburtstag des Komponisten in diesem Jahr. Das Märchen The Musicians of Bremen – vertont vom australischen Komponisten und »Master of the Queen’s Music« Malcolm Williamson – wurde vor etwas mehr als 50 Jahren komponiert und steht neben Time Piece (1972) von Paul Patterson, das eine exzentrische alternative Schöpfungsgeschichte erzählt.
Zu diesen mythenbasierten Werken gesellen sich neuere Stücke wie Judith Binghams erweitertes Werk Tricksters (2019), in dem es darum geht, was passieren könnte, wenn Schurken aus verschiedenen Weltmythologien zum ersten Mal zusammenkommen, und Ola Gjeilos A Dream within a Dream, das das Wesen von Wahrnehmung und Realität hinterfragt. Das Album enthält auch das erste Chorwerk des legendären japanischen Film- und Spielekomponisten Joe Hisaishi, I was there (2022), das sich mit der kulturellen Erinnerung an tragische Ereignisse wie den 11. September 2001 und das Erdbeben in Japan 2011 befasst. Themen der Hoffnung und Positivität, die sich auf die natürliche Welt konzentrieren, tauchen in Makiko Kinoshitas Ashita no uta (Song for Tomorrow, 2020) und Francesca Amewudah-Rivers’ Alive (2022) auf.
Das Album Wonderland der King’s Singers steckt, wie der Name und das Cover schon verheißen, voller Magie und Mythen. Die Aufnahme bei SIGNUM CLASSICS enthält dabei ausschließlich Werke, die von den King’s Singers in den mittlerweile 55 (!!!) Jahren ihres Bestehens in Auftrag gegeben wurden, und feiert dabei gleichzeitig auch eines ihrer besonderen Markenzeichen: das musikalische Erzählen von Geschichten, wobei natürlich auch die Komik nicht zu kurz kommt.
György Ligetis sechs Nonsens-Madrigale, die jeweils verspielte Kindergedichte oder Auszüge aus Lewis Carrolls Alice’s Abenteuer im Wunderland vertonen, bilden das musikalische Rückgrat des Albums und erinnern an den 100. Geburtstag des Komponisten in diesem Jahr. Das Märchen The Musicians of Bremen – vertont vom australischen Komponisten und »Master of the Queen’s Music« Malcolm Williamson – wurde vor etwas mehr als 50 Jahren komponiert und steht neben Time Piece (1972) von Paul Patterson, das eine exzentrische alternative Schöpfungsgeschichte erzählt.
Zu diesen mythenbasierten Werken gesellen sich neuere Stücke wie Judith Binghams erweitertes Werk Tricksters (2019), in dem es darum geht, was passieren könnte, wenn Schurken aus verschiedenen Weltmythologien zum ersten Mal zusammenkommen, und Ola Gjeilos A Dream within a Dream, das das Wesen von Wahrnehmung und Realität hinterfragt. Das Album enthält auch das erste Chorwerk des legendären japanischen Film- und Spielekomponisten Joe Hisaishi, I was there (2022), das sich mit der kulturellen Erinnerung an tragische Ereignisse wie den 11. September 2001 und das Erdbeben in Japan 2011 befasst. Themen der Hoffnung und Positivität, die sich auf die natürliche Welt konzentrieren, tauchen in Makiko Kinoshitas Ashita no uta (Song for Tomorrow, 2020) und Francesca Amewudah-Rivers’ Alive (2022) auf.
Rezensionen
»Jedes von Ligetis gesangstechnisch höchst anspruchsvollen ›Nonsense Madrigals‹ ist (auch im Gesamtwerk des diesjährigen 100-Jahr-Jubilars) ein Unikat. Augenzwinkernd parodieren sie bekannte Stile und Gattungen und bewegen sich wie Carrolls Buch unaufh altsam aufwärts auf einer nach oben off enen Skala der Absurditäten. Die King’s Singers präsentieren diese bis hin zu den rhythmisch vertrackten Stücken ›Flying Robert‹ und ›Monster Quadrille‹ (verrückt!) nicht nur mit staunenswerter Präzision, Klarheit, Stimmschönheit, sondern auch mit großem Witz.« (FONO FORUM, Dezember 2023)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Makiko Kinoshita: Ashita no uta
Nonsense Madrigals
- 2 György Ligeti: I. Two Dreams and Little Bat
- 3 Ola Gjeilo: A Dream within a Dream
Nonsense Madrigals
- 4 György Ligeti: II. Cuckoo in the Pear-Tree
- 5 Francesca Amewudah-Rivers: Alive
Nonsense Madrigals
- 6 György Ligeti: III. The Alphabet
- 7 Joe Hisaishi: I was there
Nonsense Madrigals
- 8 György Ligeti: IV. Flying Robert
- 9 Judith Bingham: Tricksters
Nonsense Madrigals
- 10 György Ligeti: V. The Lobster Quadrille
- 11 Malcolm Williamson: The Musicians of Bremen
Nonsense Madrigals
- 12 György Ligeti: VI. A Long, Sad Tale
- 13 Paul Patterson: Time Piece
The King's Singers - Wonderland
EUR 19,99*