Opere per organo solo e per organo e strumento
Opere per organo solo e per organo e strumento
Mit Werken von:
Giordano Noferini (1934-1977)
, Sergio d' Aurizio (1929-2004)
, Robert Becheri (geb. 1958)
, Marc Giacone (geb. 1954)
, Daniele Venturi (geb. 1971)
, Andrea Padova
, Claudio Scannavini (geb. 1959)
Mitwirkende:
Andrea Toschi, Marco Tampieri, Luca Paccagnella, Daniele Ruggieri, Coro "Accademia Musica Nova", Edoardo Gioachin
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Giordano Noferini: Toccata; Contemplazione (andante mistico)
+Sergio d'Aurizio: Pezzo semplice
+Giorgio Pressato: In excelsis Gloria für Trompete & Orgel; Ave Regina coelorum; Il Signor e il mio pastore
+Roberto Becheri: Cantantibus Chordis für Cello & Orgel; In mei memoriam facietis; Postludio al Corale "Laudamus te"
+Andrea Toschi: Laudamus te für Chor
+Marc Gioacone: Pentapodie dalla Suite de Dances
+Daniele Venturi: Vision 21 für Flöte & Orgel
+Andrea Padova: Kyrie eleison
+Claudio Scannavini: Masquerade
- Künstler: Andrea Toschi, Marco Tampieri, Luca Paccagnella, Daniele Ruggieri, Coro "Accademia Musica Nova", Edoardo Gioachin
- Label: Tactus, DDD, 2023
- Bestellnummer: 11731245
- Erscheinungstermin: 23.2.2024
Der Organist Andrea Toschi – bereits Protagonist mehrerer Produktionen mit seltener Musik, die der Orgel und dem Harmonium gewidmet ist, sowohl als Solist als auch in kammermusikalischen Ensembles – ist der gemeinsame Nenner dieser Sammlung von zeitgenössischen Stücken für Orgel solo oder für Orgel und Instrument (Trompete, Flöte und Cello wechseln sich im Duo mit der Orgel ab).
Zu den Komponisten dieser CD gehören Sergio D’Aurizio, Direktor des Istituto Verdi in Ravenna und Organist in Bologna, und Giordano Noferini, Direktor des Konservatoriums von Bologna: Sie repräsentieren die Musiker, die in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts geboren wurden und fest mit der Tradition des späten neunzehnten Jahrhunderts verbunden waren, die sie unter Berücksichtigung des harmonischen Aspekts neu bewerteten. Die CD wird mit Giorgio Pressato und Roberto Becheri fortgesetzt: Toschi stellt mehrere ihrer Werke vor, in denen der gregorianische Gesang, die kontrapunktischen Mittel, die Beziehung zur Trompete (wie in Pressatos In excelsis gloria), die Beziehung zwischen Diatonik und Chromatik (wie in In mei memoriam facietis von Becheri, der in Cantantibus chordis auch das Cello einsetzt) charakteristische Merkmale sind, die sorgfältig hervorgehoben und harmonisch miteinander verbunden werden müssen: Genau das tut Toschi in seiner Interpretation. Die jüngsten Komponisten sind Marc Giacone, Claudio Scannavini, Andrea Padova und Daniele Venturi: In ihrer Musik kann man eine Öffnung für andere als die traditionellen Stileinflüsse erkennen: zum Beispiel afrikanische Musik in Giacones Melodien, Scannavinis Verwendung von Wahrnehmungsbetrug, die modernen Techniken von Padova und Venturis Verwendung von Komplexität als Element der Komposition.
Zu den Komponisten dieser CD gehören Sergio D’Aurizio, Direktor des Istituto Verdi in Ravenna und Organist in Bologna, und Giordano Noferini, Direktor des Konservatoriums von Bologna: Sie repräsentieren die Musiker, die in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts geboren wurden und fest mit der Tradition des späten neunzehnten Jahrhunderts verbunden waren, die sie unter Berücksichtigung des harmonischen Aspekts neu bewerteten. Die CD wird mit Giorgio Pressato und Roberto Becheri fortgesetzt: Toschi stellt mehrere ihrer Werke vor, in denen der gregorianische Gesang, die kontrapunktischen Mittel, die Beziehung zur Trompete (wie in Pressatos In excelsis gloria), die Beziehung zwischen Diatonik und Chromatik (wie in In mei memoriam facietis von Becheri, der in Cantantibus chordis auch das Cello einsetzt) charakteristische Merkmale sind, die sorgfältig hervorgehoben und harmonisch miteinander verbunden werden müssen: Genau das tut Toschi in seiner Interpretation. Die jüngsten Komponisten sind Marc Giacone, Claudio Scannavini, Andrea Padova und Daniele Venturi: In ihrer Musik kann man eine Öffnung für andere als die traditionellen Stileinflüsse erkennen: zum Beispiel afrikanische Musik in Giacones Melodien, Scannavinis Verwendung von Wahrnehmungsbetrug, die modernen Techniken von Padova und Venturis Verwendung von Komplexität als Element der Komposition.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Giordano Noferini: Toccata für Orgel (1968)
- 2 Giordano Noferini: Comtemplazione für Orgel (Andante mistico) (1967)
- 3 Sergio D'Aurizio: Pezzo semplice für Orgel
- 4 Giorgio Pressato: In excelsis Gloria (für Trompete und Orgel) (2009)
- 5 Giorgio Pressato: Ave Regina coelorum (für Orgel) (2006)
- 6 Giorgio Pressato: Il Signore è il mio pastore (für Orgel)
- 7 Roberto Becheri: Cantantibus Chordis (für Violoncello und Orgel) (2012)
- 8 Roberto Becheri: In mei memoriam facietis (für Orgel) (2005)
- 9 Andrea Toschi: Laudamus Te (für Chor)
- 10 Roberto Becheri: Postludium zum Choral Laudamus Te für Orgel (2021)
Tanzsuite für Orgel (2002) (Auszug)
- 11 Marc Giacone: Pentapodie
- 12 Daniele Venturi: Vision 21 (für Flöte und Orgel) (2021)
- 13 Andrea Padova: Kyrie Eleison (für Orgel) (2013)
- 14 Claudio Scannavini: Masquerade (für Orgel) (2001)