Andreas Romberg: Violinkonzerte Nr.4,9,12
Violinkonzerte Nr.4,9,12
CD
CD (Compact Disc)
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- Künstler: Chouchane Siranossian, Capriccio Barockorchester
- Label: Alpha, DDD, 2019
- Bestellnummer: 10396286
- Erscheinungstermin: 5.2.2021
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Nur drei Jahre älter als Ludwig van Beethoven stand Andreas Romberg (1767–1821) wie zahlreiche andere Komponisten seiner Generation unter dem Eindruck und später leider auch im Schatten der ungleich berühmteren Wiener Klassiker. Die frühen Jahre der Karriere als virtuoser Geiger teilte er mit seinem gleichaltrigen Cousin, dem Cellisten Bernhard Romberg (1767–1841); gemeinsam traten sie ab 1774 als Wunderkinder auf.
Nach ihrer von der Kritik hochgelobten Einspielung mit Konzerten von Giuseppe Tartini stellt die herausragende Geigerin Chouchane Siranossian gemeinsam mit dem Capriccio Barockorchester hier drei Pendants Rombergs für ALPHA CLASSICS vor. Die drei erstmals eingespielten Werke umreißen Rombergs Entwicklung von den frühen, an Haydn und Mozart geschulten Konzerten Nr. 4 C-Dur und Nr. 9 A-Dur aus den Jahren 1786 bzw. 1795 bis hin zu der von Beethoven beeinflussten Nr. 12 g-moll ‒ ein Stück, das zudem mit der reizvollen Besonderheit einer bläserbegleiteten Solokadenz aufwartet.
Nur drei Jahre älter als Ludwig van Beethoven stand Andreas Romberg (1767–1821) wie zahlreiche andere Komponisten seiner Generation unter dem Eindruck und später leider auch im Schatten der ungleich berühmteren Wiener Klassiker. Die frühen Jahre der Karriere als virtuoser Geiger teilte er mit seinem gleichaltrigen Cousin, dem Cellisten Bernhard Romberg (1767–1841); gemeinsam traten sie ab 1774 als Wunderkinder auf.
Nach ihrer von der Kritik hochgelobten Einspielung mit Konzerten von Giuseppe Tartini stellt die herausragende Geigerin Chouchane Siranossian gemeinsam mit dem Capriccio Barockorchester hier drei Pendants Rombergs für ALPHA CLASSICS vor. Die drei erstmals eingespielten Werke umreißen Rombergs Entwicklung von den frühen, an Haydn und Mozart geschulten Konzerten Nr. 4 C-Dur und Nr. 9 A-Dur aus den Jahren 1786 bzw. 1795 bis hin zu der von Beethoven beeinflussten Nr. 12 g-moll ‒ ein Stück, das zudem mit der reizvollen Besonderheit einer bläserbegleiteten Solokadenz aufwartet.
Rezensionen
»Chouchane Siranossian gestaltet ihre Soli energetisch und mit sprechender Phrasierung ... Das in Basel ansässige Capriccio Barockorchester spielt luftig, präzis und hellwach.« (Fono Forum, Juli 2021)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Concerto No.4 in C Major
- 1 I. Allegro
- 2 II. Adagio
- 3 III. Rondo. Allegretto
Concerto No.12 in G Minor
- 4 I. Allegro
- 5 II. Adagio Cantabile
- 6 III. Polonese. Allegretto
Concerto No.9 in A Major
- 7 I. Allegro
- 8 II. Adagio
- 9 III. Rondo. Allegretto