Veronique Gens - Neere
Veronique Gens - Neere
Mitwirkende:
Veronique Gens, Susan Manoff
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Hahn: Neere; Trois Jours De Vendange; Quand Je Fus Pris Au Pavillon; Le Rossignol Des Lilas; A Chloris; Lyde; Tyndaris; Pholoe; Phyllis; Le Printemps
+Duparc: Chanson Triste; Romance De Mignon; Phidyle; Au Pays Ou Se Fait La Guerre; L'Invitation Au Voyage
+Chausson: 7 Melodies op. 2; La Chanson Bien Douce; Le Temps Des Lilas
- Künstler: Veronique Gens, Susan Manoff
- Label: Alpha, DDD, 2014
- Bestellnummer: 8342400
- Erscheinungstermin: 6.11.2015
Grande Dame
Mit Véronique Gens begrüßt ALPHA - nicht ohne Stolz – eine der »grandes dames« des französischen Gesangs. Nachdem sie jahrelang zu den führenden int ernationalen Barockinterpretinnen zählte, gilt Véronique Gens heute vor allem im Mozartfach als eine der brillantesten Künstlerinnen. Darüber hinaus ist sie eine bedeutende Botschafterin des französischen Kunstliedes. Dennoch findet man in ihrer umfangreichen Diskographie bisher nur eine Aufnahme mit den sogenannten »Mélodies«. Zusammen mit ihrer Begleiterin Susan Manoff, hat sie ein Programm mit ihren Lieblingsliedern zusammengestellt und mischt dabei auch einige unbekannte Juwelen unter, die, wie etwa das großartige Néère von Reynaldo Hahn, dringend eine Entdeckung wert waren.
Mit Véronique Gens begrüßt ALPHA - nicht ohne Stolz – eine der »grandes dames« des französischen Gesangs. Nachdem sie jahrelang zu den führenden int ernationalen Barockinterpretinnen zählte, gilt Véronique Gens heute vor allem im Mozartfach als eine der brillantesten Künstlerinnen. Darüber hinaus ist sie eine bedeutende Botschafterin des französischen Kunstliedes. Dennoch findet man in ihrer umfangreichen Diskographie bisher nur eine Aufnahme mit den sogenannten »Mélodies«. Zusammen mit ihrer Begleiterin Susan Manoff, hat sie ein Programm mit ihren Lieblingsliedern zusammengestellt und mischt dabei auch einige unbekannte Juwelen unter, die, wie etwa das großartige Néère von Reynaldo Hahn, dringend eine Entdeckung wert waren.
Rezensionen
»Kunstvoll werden die Details gestaltet, Nuancierung und Phrasierung genau auf den geforderten Ausdruck abgestellt. Selbst ein Klassiker wie Hahns À Chloris klingt unverbraucht. Und das titelgebende Néère ist eine echte Entdeckung. Dies alles nicht zuletzt, weil Susan Manoff ihr als gleichberechtigte Partnerin zur Seite steht und mit ihrem wunderbar luziden, schwerelosen Spiel die Stücke zum Schweben und Funkeln bringt. Betörend!« (musikansich.de)»Gens singt diese Lieder, für die närrische Frankophile den ganzen Hugo Wolf hergeben würden, mit träumerischer Präsenz – ein kühles Schwärmen, wie es für die französische Liedkunst so charakteristisch ist. Ein Album für Connaisseurs und solche, die es werden wollen!« (Stuttgarter Zeitung)
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Études latines Nr. 1-10 (Auszug)
- 1 Reynaldo Hahn: Néère
- 2 Reynaldo Hahn: Trois jours de vendange (Je l'ai rencontrée)
- 3 Henri Duparc: Chanson triste (Dans ton coeur)
- 4 Henri Duparc: Romance de Mignon
- 5 Henri Duparc: Phidylé
Mélodies op. 2 Nr. 1-7
- 6 Ernest Chausson: Nr. 1 Nanny
- 7 Ernest Chausson: Nr. 2 Le charme
- 8 Ernest Chausson: Nr. 3 Les papillons
- 9 Ernest Chausson: Nr. 4 La dernière feuille
- 10 Ernest Chausson: Nr. 5 Sérénade italienne
- 11 Ernest Chausson: Nr. 6 Hébé
- 12 Ernest Chausson: Nr. 7 Le colibri
- 13 Reynaldo Hahn: Quand je fus pris au pavillon
- 14 Reynaldo Hahn: Le Rossignol des lilas (O premier rossignol)
- 15 Reynaldo Hahn: A Chloris (S'il est vrai)
- 16 Ernest Chausson: La chanson bien douce
Poèmes de l'amour et de la mer op. 19 (Auszug)
- 17 Ernest Chausson: Le temps des lilas
Études latines Nr. 1-10 (Auszug)
- 18 Reynaldo Hahn: Lydé
- 19 Reynaldo Hahn: Tyndaris
- 20 Henri Duparc: Au pays où se fait la guerre
- 21 Henri Duparc: L'Invitation au voyage (Mon enfant, ma soeur)
Études latines Nr. 1-10 (Auszug)
- 22 Reynaldo Hahn: Pholoé
- 23 Reynaldo Hahn: Phyllis
- 24 Reynaldo Hahn: Le printemps
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